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Die Gegenwart des Computers ist grundsätzlich mit Regulierungsansprüchen und Fragen der Verfügung verbunden - mit dem Wunsch nach und der Angst vor Kontrolle. Was sind das für Formen des Verfügens? In welchem Verhältnis stehen Erscheinungsformen und Bedingungen des Computers? Wie vermitteln Interfaces - Schnittstellen zwischen Hardware, Software, Mensch und Ding - unsere Beziehung zum Computer als Medium und Machtmaschine? Was für Welt- und Leitbilder inszenieren alltägliche Gebrauchsoberflächen zum "Tippen, Wischen, Drücken, Klicken"? Was tragen aktuelle Debatten um "Industrie 4.0", "Ubiquitous Computing" und die "Post-Snowden-Ära" dazu bei?…mehr

Produktbeschreibung
Die Gegenwart des Computers ist grundsätzlich mit Regulierungsansprüchen und Fragen der Verfügung verbunden - mit dem Wunsch nach und der Angst vor Kontrolle. Was sind das für Formen des Verfügens? In welchem Verhältnis stehen Erscheinungsformen und Bedingungen des Computers? Wie vermitteln Interfaces - Schnittstellen zwischen Hardware, Software, Mensch und Ding - unsere Beziehung zum Computer als Medium und Machtmaschine? Was für Welt- und Leitbilder inszenieren alltägliche Gebrauchsoberflächen zum "Tippen, Wischen, Drücken, Klicken"? Was tragen aktuelle Debatten um "Industrie 4.0", "Ubiquitous Computing" und die "Post-Snowden-Ära" dazu bei?
Autorenporträt
Distelmeyer, JanJan Distelmeyer ist Professor für Mediengeschichte und -theorie im Kooperationsstudiengang Europäische Medienwissenschaft der Fachhochschule Potsdam und Universität Potsdam. Publikationen u.a.: "Autor - Macht - Geschichte" (2005); "Game Over?! Perspektiven des Computerspiels" (2008; Hg. mit Christine Hanke und Dieter Mersch); "Raumdeutung. Zur Wiederkehr des 3D-Films" (2012; Hg. mit Lisa Andergassen und Nora Werdich), "Das flexible Kino. Ästhetik und Dispositiv der DVD & Blu-ray" (2012), "Katastrophe und Kapitalismus. Phantasien des Untergangs" (2013).