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Die Begegnung von Okzident und Orient
Das Pergamonmuseum - das meistbesuchte Museum Berlins - zeigt eine umfangreiche Werkauswahl aus über 45 Schaffensjahren des 1931 geborenen Künstlers und Philosophen Heinz Mack, die von diesem reich bebilderten Katalog begleitet wird.
Gemälde, Keramiken, Rotoren, Licht-Stelen und Werke seines"Sahara-Projektes"dokumentieren die langjährige Auseinandersetzung des Künstlers mit der Landschaft und der Kunsttradition des Orients. Sie künden in ihrer Bildsprache sowohl von offenkundiger als auch von unbewusster Verwandtschaft zwischen Orient und Okzident…mehr

Produktbeschreibung
Die Begegnung von Okzident und Orient

Das Pergamonmuseum - das meistbesuchte Museum Berlins - zeigt eine umfangreiche Werkauswahl aus über 45 Schaffensjahren des 1931 geborenen Künstlers und Philosophen Heinz Mack, die von diesem reich bebilderten Katalog begleitet wird.

Gemälde, Keramiken, Rotoren, Licht-Stelen und Werke seines"Sahara-Projektes"dokumentieren die langjährige Auseinandersetzung des Künstlers mit der Landschaft und der Kunsttradition des Orients. Sie künden in ihrer Bildsprache sowohl von offenkundiger als auch von unbewusster Verwandtschaft zwischen Orient und Okzident und nehmen im künstlerischen Dialog eine Vermittlerrolle zwischen östlicher und westlicher Kultur ein.
Autorenporträt
Heinz Mack, geboren 1931, studierte Kunst- und Werkerziehung an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf. 1957 gründet er mit Otto Piene die ZERO-Bewegung in Düsseldorf. Erste "Lichtreliefs", "Lichtkuben", "Lichtstelen" sowie das so genannte "Sahara-Projekt" entstehen 1958. Im gleichen Jahr nimmt der Künstler an der Documenta II Kassel teil. Ausstellungen von internationalem Rang folgen. 1970 erfolgt die Professur für einen Lehrauftrag in Osaka/Japan. Zahlreiche Gruppen- und Einzelausstellungen. Heinz Mack lebt und arbeitet seit 1967 als freischaffender Künstler auf dem Huppertzhof in Mönchengladbach.