Der Autor des Buches untersucht die Bedeutung von «Made in China» als geographische Herkunftsangabe im Rahmen des deutschen Rechts. Im Hinblick auf den Kennzeichenschutz für die geographischen Herkunftsangaben im deutschen Recht wird erörtert, welche rechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten «Made in China» hat, um sich von dem traditionellen Imageproblem in Deutschland zu befreien.
Der Autor des Buches untersucht die Bedeutung von «Made in China» als geographische Herkunftsangabe im Rahmen des deutschen Rechts. Im Hinblick auf den Kennzeichenschutz für die geographischen Herkunftsangaben im deutschen Recht wird erörtert, welche rechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten «Made in China» hat, um sich von dem traditionellen Imageproblem in Deutschland zu befreien.
Xinming Chen studierte Germanistik in Beijing und Rechtswissenschaft in Freiburg und Konstanz. Derzeit arbeitet er als Rechtsanwalt in einer internationalen Kanzlei in Düsseldorf.
Inhaltsangabe
Einführung und Problemaufriss - Umstrittenes Image von «Made in China» - Die Angabe der staatlichen Herkunft als spezifische Form der geographischen Herkunftsangabe - Die Problematik des kennzeichenrechtlichen Schutzes der staatlichen Herkunft - Inhalt und Schutzumfang des subjektiven Rechts an «Made in China» - Fazit und Ausblick auf die Zukunft
Einführung und Problemaufriss - Umstrittenes Image von «Made in China» - Die Angabe der staatlichen Herkunft als spezifische Form der geographischen Herkunftsangabe - Die Problematik des kennzeichenrechtlichen Schutzes der staatlichen Herkunft - Inhalt und Schutzumfang des subjektiven Rechts an «Made in China» - Fazit und Ausblick auf die Zukunft
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