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"Niemand wird jemals wieder so über Kinder und für Kinder schreiben." DIE ZEIT über Astrid Lindgren
Madita lebt mit ihren Eltern und ihrer kleinen Schwester Pims – eigentlich Lisabet - auf Birkenlund, dem großen, roten Haus am Fluss. Dass es auf Birkenlund nie langweilig wird, dafür sorgen Maditas Freund Abbe, der Kringelbäcker und Fliegerbaron, und die rothaarige Lause-Mia. Und natürlich am meisten Madita und Pims selbst! Zum Vorlesen besonders geeignet

Produktbeschreibung
"Niemand wird jemals wieder so über Kinder und für Kinder schreiben." DIE ZEIT über Astrid Lindgren

Madita lebt mit ihren Eltern und ihrer kleinen Schwester Pims – eigentlich Lisabet - auf Birkenlund, dem großen, roten Haus am Fluss. Dass es auf Birkenlund nie langweilig wird, dafür sorgen Maditas Freund Abbe, der Kringelbäcker und Fliegerbaron, und die rothaarige Lause-Mia. Und natürlich am meisten Madita und Pims selbst! Zum Vorlesen besonders geeignet
Autorenporträt
Astrid Lindgren, die bekannteste Kinderbuchautorin der Welt, wurde 1907 auf Näs im schwedischen Smaland geboren, wo sie im Kreis ihrer Geschwister eine überaus glückliche Kindheit verlebte. Für ihre mehr als siebzig Bilder-, Kinder- und Jugendbücher, die in über siebzig Sprachen übesetzt worden sind, wurde sie u.a. mit folgenden Preisen ausgezeichnet: Friedenspreis des Deutschen Buchhandels - Alternativer Nobelpreis - Internationaler Jugendbuchpreis - Hans-Christian-Andersen-Medaille - Große Goldmedaille der Schwedischen Akademie - Schwedischer Staatspreis für Literatur - Deutscher Jugenditeraturpreis - Prämie.
Rezensionen
"Es ist bewundernswert, wie Astrid Lindgren es schafft, immer wieder aufs Neue zu fesseln. Mag auch das eine oder andere Motiv schon dagewesen sein: im Augenblick der Lektüre ist es neu, weil lebendig und echt. Genau so ist es bei ›Madita und Pims‹. (Klaus Klöckner, Hessischer Rundfunk)

"Astrid Lindgren ist 94-jährig in Stockholm gestorben. Und niemand wird jemals wieder so wie sie über Kinder und für Kinder schreiben: voller Respekt, voller Verständnis für ihren Kummer und für ihre Freuden. (…) Den Nobelpreis für Literatur hätte sie tausendmal verdient gehabt. Aber gebraucht hat sie ihn nicht." (Susanne Gaschke in ›Die Zeit‹)