"Niemand wird jemals wieder so über Kinder und für Kinder schreiben." DIE ZEIT über Astrid Lindgren
Madita lebt mit ihren Eltern und ihrer kleinen Schwester Pims – eigentlich Lisabet - auf Birkenlund, dem großen, roten Haus am Fluss. Dass es auf Birkenlund nie langweilig wird, dafür sorgen Maditas Freund Abbe, der Kringelbäcker und Fliegerbaron, und die rothaarige Lause-Mia. Und natürlich am meisten Madita und Pims selbst! Zum Vorlesen besonders geeignet
Madita lebt mit ihren Eltern und ihrer kleinen Schwester Pims – eigentlich Lisabet - auf Birkenlund, dem großen, roten Haus am Fluss. Dass es auf Birkenlund nie langweilig wird, dafür sorgen Maditas Freund Abbe, der Kringelbäcker und Fliegerbaron, und die rothaarige Lause-Mia. Und natürlich am meisten Madita und Pims selbst! Zum Vorlesen besonders geeignet
"Es ist bewundernswert, wie Astrid Lindgren es schafft, immer wieder aufs Neue zu fesseln. Mag auch das eine oder andere Motiv schon dagewesen sein: im Augenblick der Lektüre ist es neu, weil lebendig und echt. Genau so ist es bei ›Madita und Pims‹. (Klaus Klöckner, Hessischer Rundfunk)
"Astrid Lindgren ist 94-jährig in Stockholm gestorben. Und niemand wird jemals wieder so wie sie über Kinder und für Kinder schreiben: voller Respekt, voller Verständnis für ihren Kummer und für ihre Freuden. (…) Den Nobelpreis für Literatur hätte sie tausendmal verdient gehabt. Aber gebraucht hat sie ihn nicht." (Susanne Gaschke in ›Die Zeit‹)
"Astrid Lindgren ist 94-jährig in Stockholm gestorben. Und niemand wird jemals wieder so wie sie über Kinder und für Kinder schreiben: voller Respekt, voller Verständnis für ihren Kummer und für ihre Freuden. (…) Den Nobelpreis für Literatur hätte sie tausendmal verdient gehabt. Aber gebraucht hat sie ihn nicht." (Susanne Gaschke in ›Die Zeit‹)