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Eine in Paris gestartete Chartermaschine mit fünfzehn Passagieren an Bord ist unterwegs zu einem verheißungsvollen Ziel namens Madrapour, wo man erotische Abenteuer, Geschäfte, Vergnügen sucht. Doch auf dem Flug bemächtigen sich Luftpiraten der Maschine und berauben die Passagiere ihrer Pässe, ihres Geldes. Panik setzt ein, als merkwürdige Ereignisse an Bord darauf hindeuten, daß das Flugzeug ferngesteuert wird ... Die ungemein packende Geschichte wandelt sich zum Gleichnis des Lebens.
Das längste Leben läßt sich in Sekunden ausdrückenEine in Paris gestartete Chartermaschine mit fünfzehn
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Produktbeschreibung
Eine in Paris gestartete Chartermaschine mit fünfzehn Passagieren an Bord ist unterwegs zu einem verheißungsvollen Ziel namens Madrapour, wo man erotische Abenteuer, Geschäfte, Vergnügen sucht. Doch auf dem Flug bemächtigen sich Luftpiraten der Maschine und berauben die Passagiere ihrer Pässe, ihres Geldes. Panik setzt ein, als merkwürdige Ereignisse an Bord darauf hindeuten, daß das Flugzeug ferngesteuert wird ... Die ungemein packende Geschichte wandelt sich zum Gleichnis des Lebens.
Das längste Leben läßt sich in Sekunden ausdrückenEine in Paris gestartete Chartermaschine mit fünfzehn Passagieren an Bord ist unterwegs zu einem verheißungsvollen Ziel namens Madrapour, wo man erotische Abenteuer, Geschäfte, Vergnügen sucht. Luftpiraten bemächtigen sich der Maschine und berauben die Passagiere ihrer Pässe, ihres Geldes, lassen sie aber weiterfliegen. Panik setzt ein, als merkwürdige Ereignisse an Bord darauf hindeuten, daß das Flugzeug ferngesteuert wird ...Robert Merle erzählt mit diesem utopischen Roman, der zu einem Klassiker wurde, eine packende Geschichte, die ein Gleichnis des Lebens ist.
Autorenporträt
Robert Merle wurde 1908 in Tébessa in Algerien geboren. Nach Schule und Studium in Frankreich war er von 1940 bis 1943 in deutscher Kriegsgefangenschaft. 1949 erhielt er den Prix Goncourt für seinen ersten Roman "Wochenende in Zuydcoote", 1952 gelang ihm ein weltweiter Erfolg mit "Der Tod ist mein Beruf". Robert Merle starb im März 2004 in seinem Haus in Montfort-l"Amaury in der Nähe von Paris.

Rezensionen
» Mit der vertrauten Beklemmung, die Langstreckenflüge mit sich bringen, liest sich diese Buch beinah atemlos. « Karim Saab Märkische Allgemeine Zeitung 20130919