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"Ein Buch aus der Perspektive von Carrie Bradshaws jüngeren, smarteren Schwestern." -- Vanity
Fair Mädchen in Weiß ist ein Buch über junge Frauen, die mit Ende zwanzig durch die Was-um-Himmels-willen-soll-ich-mit-meinem-Leben-bloß-anstellen-Jahre gehen, in denen alle anderen den besseren Job und den interessanteren Mann längst gefunden haben.
Sie sind böse, rollen mit den Augen, trinken gern ein Glas zu viel, legen sich ins Bett und tun so, als ob sie schlafen. Isabella, Lauren und Mary gehen Wochenende für Wochenende auf Hochzeiten - Mädchen in Weiß, Krabbencocktails, verunglückte
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Produktbeschreibung
"Ein Buch aus der Perspektive von Carrie Bradshaws jüngeren, smarteren Schwestern." -- Vanity

Fair Mädchen in Weiß ist ein Buch über junge Frauen, die mit Ende zwanzig durch die Was-um-Himmels-willen-soll-ich-mit-meinem-Leben-bloß-anstellen-Jahre gehen, in denen alle anderen den besseren Job und den interessanteren Mann längst gefunden haben.
Sie sind böse, rollen mit den Augen, trinken gern ein Glas zu viel, legen sich ins Bett
und tun so, als ob sie schlafen. Isabella, Lauren und Mary gehen Wochenende für
Wochenende auf Hochzeiten - Mädchen in Weiß, Krabbencocktails, verunglückte
Reden, zu große Tortenstücke, zu kleine Canapés und pinke Servietten inklusive.
Alle um sie herum scheinen plötzlich zu heiraten, nur die drei wissen nicht, ob sie
sich für ein Leben mit Mann, Baby, Golden Retriever und Picknickkorb entscheiden
sollen. Ein paar kleinere Fragen wollen vorher beantwortet werden: Isabella überlegt,
ob sie sich wirklich dazu berufen fühlt, ihrem Boss jeden Morgen einen Muffin
zu holen. Lauren kämpft dagegen an, sich auf einen Barmann einzulassen, der nicht
mal ihren Namen buchstabieren kann. Und Mary lernt einen Typen kennen, der
seine Mutter so sehr liebt, dass da wenig Platz für eine Beziehung ist.
Jennifer Closes hinreißendes Debüt erzählt von den Ups und Downs, dem Herzschmerz
und dem Hangover dreier junger, kluger, komischer Frauen und unendlich
vielen Hochzeitsfesten, die sie gemeinsam überstehen. Ein komisches, tolles, gescheites
Buch über Anfänge und Freundschaften, die alles überdauern.
Autorenporträt
Jennifer Close, Mitte dreißig, wuchs in Chicago auf. Sie hat Kreatives Schreiben in New York studiert und für die Vogue und den New Yorker geschrieben, später als Buchhändlerin in Washington, D. C., gearbeitet, und sie ist verheiratet.

Isabel Bogdan, geboren 1968 in Köln, studierte Japanologie und Angelistik in Heidelberg und Tokyo. Inzwischen lebt sie in Hamburg, weil es da so schön ist, und übersetzt unter anderem Jonathan Safran Foer, Tamar Yellin, Andrew Taylor und Richard Grant.