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Erscheint vorauss. 12. Februar 2025
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Der weibliche Blick auf AD(H)S
Mädchen und Frauen mit ADHS oder ADS zeigen andere Symptome als Jungen und Männer. Oft verstecken sie ihre Symptome besser oder sie werden von anderen psychischen Erkrankungen überdeckt. Daher wird bei ihnen die Erkrankung häufig nicht entdeckt und diagnostiziert.
Die schwedische Psychiaterin Lotta Borg Skoglund zählt international zu den Expertinnen auf dem Gebiet AD(H)S bei Mädchen und Frauen. Sie verbindet neuste wissenschaftliche Erkenntnisse mit ihrer jahrelangen Erfahrung bei der Behandlung. In diesem Buch erklärt sie anschaulich die Hintergründe,
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Produktbeschreibung
Der weibliche Blick auf AD(H)S

Mädchen und Frauen mit ADHS oder ADS zeigen andere Symptome als Jungen und Männer. Oft verstecken sie ihre Symptome besser oder sie werden von anderen psychischen Erkrankungen überdeckt. Daher wird bei ihnen die Erkrankung häufig nicht entdeckt und diagnostiziert.

Die schwedische Psychiaterin Lotta Borg Skoglund zählt international zu den Expertinnen auf dem Gebiet AD(H)S bei Mädchen und Frauen. Sie verbindet neuste wissenschaftliche Erkenntnisse mit ihrer jahrelangen Erfahrung bei der Behandlung. In diesem Buch erklärt sie anschaulich die Hintergründe, geht auf die Auswirkungen auf die verschiedenen Lebensbereiche ein und stellt Behandlungsmöglichkeiten vor.

- Selbst aktiv werden: Was können Betroffene selbst tun? Die Autorin gibt wertvolle Tipps und Strategien.
- Perspektive wechseln: Mädchen und Frauen mit AD(H)S berichten von Ihren Erfahrungen und Problemen und wie sie diese bewältigen.
- Besonderheiten von Frauen erkennen: Welche Rolle spielen weibliche Hormone in Verbindung mit AD(H)S?

Damit Mädchen und Frauen trotz AD(H)S ihr volles Potential entfalten können.
Autorenporträt
Lotta Borg Skoglund ist als Psychiaterin auf ADHS und ADS bei Mädchen und Frauen spezialisiert und zählt international zu den Expertinnen auf dem Gebiet. Derzeit arbeitet sie als außerordentliche Professorin an der Universität Uppsala, Abteilung für Frauen- und Kindergesundheit, wo sie ihre Forschung zu ADHS, Komorbidität und geschlechtsspezifischen Einflüssen fortsetzt. Ihr besonderes Interesse gilt der Frage, wie Hormone die psychische Gesundheit von Frauen über die gesamte Lebensspanne hinweg beeinflussen. Zusammen mit Kolleginnen und Kollegen aus der ganzen Welt leitet sie die bahnbrechende Forschungsgruppe GODDESS ADHD. Mehr erfahren Sie unter: https://www.borgskoglund.se/en/ und auf ihrem Instagram-Kanal: lottaborgskoglund.