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In der Kinder- und Jugendbuchforschung gilt übereinstimmend, dass im Gegensatz zur allgemeinen Literaturgeschichtsschreibung eine verlässliche Materialbasis noch vollständig fehlt und die vorhandenen Lücken nur schrittweise geschlossen werden können. Das vorliegende Buch schließt eine dieser Lücken: Es stellt in einer gattungstypologischen und literaturgeschichtlichen Darstellung der Mädchenliteratur eine wichtige Spielart der Kinder- und Jugendliteratur des 18. und 19. Jahrhunderts vor, die für das Rollenbild und Rollenselbstverständnis der Frau konstitutiven Rang hat.

Produktbeschreibung
In der Kinder- und Jugendbuchforschung gilt übereinstimmend, dass im Gegensatz zur allgemeinen Literaturgeschichtsschreibung eine verlässliche Materialbasis noch vollständig fehlt und die vorhandenen Lücken nur schrittweise geschlossen werden können. Das vorliegende Buch schließt eine dieser Lücken: Es stellt in einer gattungstypologischen und literaturgeschichtlichen Darstellung der Mädchenliteratur eine wichtige Spielart der Kinder- und Jugendliteratur des 18. und 19. Jahrhunderts vor, die für das Rollenbild und Rollenselbstverständnis der Frau konstitutiven Rang hat.
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Autorenporträt
Dagmar Grenz, Professorin (emeritiert) für Didaktik der sprachlichen und ästhetischen Fächer, Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg