Laut dem Bundeslagebild des BKA sind ungefähr 18% aller Opfer von Beziehungstaten männlich. Dunkelfeldstudien aus Deutschland und im Ausland ergaben einen weitaus höheren, wenn auch unterschiedlich groß ausfallenden männlichen Opferanteil. Diese Gewalt gegen Männer wird von Frauen häufig in psychischer Form angewendet. Dabei ist die Form des häuslichen Terrors sehr verbreitet. In der Arbeit wird vor allem der gesellschaftliche Umgang mit dieser Opfergruppe herausgearbeitet und wie dieser entstanden ist. Außerdem wird die aktuelle Hilfssituation für betroffene Männer aufgezeigt und auf Lücken in der Präventionsarbeit hingewiesen.…mehr
Laut dem Bundeslagebild des BKA sind ungefähr 18% aller Opfer von Beziehungstaten männlich. Dunkelfeldstudien aus Deutschland und im Ausland ergaben einen weitaus höheren, wenn auch unterschiedlich groß ausfallenden männlichen Opferanteil. Diese Gewalt gegen Männer wird von Frauen häufig in psychischer Form angewendet. Dabei ist die Form des häuslichen Terrors sehr verbreitet. In der Arbeit wird vor allem der gesellschaftliche Umgang mit dieser Opfergruppe herausgearbeitet und wie dieser entstanden ist. Außerdem wird die aktuelle Hilfssituation für betroffene Männer aufgezeigt und auf Lücken in der Präventionsarbeit hingewiesen.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
1. Einleitung 1.1 Fragestellung und Aufbau 1.2 Methode
2. Die historische und gesellschaftliche Einordnung häuslicher Gewalt 2.1 Der historische Kontext zur Paargewalt 2.2 Wahrnehmung der Paargewalt mit der Frauenbewegung 2.3 Die gesellschaftliche Stellung der Frau
3. Das Phänomen Paargewalt mit männlichen Opfern 3.1 Gewaltformen in Paarbeziehungen 3.1.1 Situative Paargewalt und häuslicher Terror 3.1.2 Beiderseitige Paargewalt 3.1.3 Weibliche Gewalt 3.2 Hellfelddaten - Lagebilder der Polizeien 3.2.1 Lagebild zur häuslicher Gewalt in Hessen (2017) 3.2.2 Bundeslagebild - Partnerschaftsgewalt 3.3 Erkenntnisse aus Dunkelfeldstudien
4. Der gesellschaftliche Umgang mit männlichen Opfern häuslicher Gewalt 4.1 Das Schweigen der Männer 4.2 (Fehlende) Prävention und Hilfsangebote 4.3 Der heutige Mythos: häusliche Gewalt ist Männergewalt
1. Einleitung 1.1 Fragestellung und Aufbau 1.2 Methode
2. Die historische und gesellschaftliche Einordnung häuslicher Gewalt 2.1 Der historische Kontext zur Paargewalt 2.2 Wahrnehmung der Paargewalt mit der Frauenbewegung 2.3 Die gesellschaftliche Stellung der Frau
3. Das Phänomen Paargewalt mit männlichen Opfern 3.1 Gewaltformen in Paarbeziehungen 3.1.1 Situative Paargewalt und häuslicher Terror 3.1.2 Beiderseitige Paargewalt 3.1.3 Weibliche Gewalt 3.2 Hellfelddaten - Lagebilder der Polizeien 3.2.1 Lagebild zur häuslicher Gewalt in Hessen (2017) 3.2.2 Bundeslagebild - Partnerschaftsgewalt 3.3 Erkenntnisse aus Dunkelfeldstudien
4. Der gesellschaftliche Umgang mit männlichen Opfern häuslicher Gewalt 4.1 Das Schweigen der Männer 4.2 (Fehlende) Prävention und Hilfsangebote 4.3 Der heutige Mythos: häusliche Gewalt ist Männergewalt
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
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