In ihrem Erzählband "Männer. Frauen. Tage. Nächte" geht Antje Herden den Fragen nach: Gibt es die wahre Liebe wirklich nicht? Was tun, wenn man sich Nacht für Nacht in den Träumen eines berühmten Filmstars wiederfindet? Und wieso ist Jack Kerouac an allem Schuld? Männer materialisieren sich urplötzlich auf der Wäschetrommel und melchanlosch-zarte Heldinnen nehmen unvermutet an Ego-Konferenzen teil.