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Die Pflege von Familienangehörigen gilt als typisch "weiblich", obgleich über ein Drittel der Hauptpflegepersonen bereits Männer sind. Wie präsentieren und bewahren diese Männer ihre Identität als "Mann"? Wie müssen gendersensible Unterstützungsangebote zugeschnitten sein? In diesem Band werden sowohl Befunde aus der Forschung als auch Erfahrungen aus einem Treffpunkt für pflegende Männer vorgestellt.

Produktbeschreibung
Die Pflege von Familienangehörigen gilt als typisch "weiblich", obgleich über ein Drittel der Hauptpflegepersonen bereits Männer sind. Wie präsentieren und bewahren diese Männer ihre Identität als "Mann"? Wie müssen gendersensible Unterstützungsangebote zugeschnitten sein? In diesem Band werden sowohl Befunde aus der Forschung als auch Erfahrungen aus einem Treffpunkt für pflegende Männer vorgestellt.
Autorenporträt
Manfred Langehennig, Jg. 1945, Prof. em., Dr. phil., lehrt im Fachbereich Ge-sundheit und Soziales der Fachhochschule Frankfurt. Sein Arbeitsschwerpunkt ist die Qualitative Alterns- und Gesundheitsforschung.

Detlef Betz, Jg. 1957, Gerontologe (FH), Gesundheits- und Krankenpfleger, ist Referent im Diakonischen Werk in Hessen und Nassau.

Erna Dosch, Jg. 1966, Dipl.-Sozialgerontologin, Gesundheits- und Krankenpflegerin. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt "Männer in der Angehörigenpflege" und Lehrbeauftragte an der Fachhochschule Frankfurt und an der Evangelischen Hochschule Darmstadt. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Beratungsarbeit und -forschung.