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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,00, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Geschichte), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kulturgeschichte der Kärntner Slowenen hängt eng mit ihrer politischen Geschichte und mit der Herausbildung des slowenischen Nationalbewusstseins zusammen. Während sie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit ihrem Zentrum Klagenfurt das gesamtslowenische literarische Schaffen noch maßgebend mitbestimmten, sind sie seit dem Jahre 1920 vom übrigen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,00, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Geschichte), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kulturgeschichte der Kärntner Slowenen hängt eng mit ihrer politischen Geschichte und mit der Herausbildung des slowenischen Nationalbewusstseins zusammen. Während sie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit ihrem Zentrum Klagenfurt das gesamtslowenische literarische Schaffen noch maßgebend mitbestimmten, sind sie seit dem Jahre 1920 vom übrigen slowenischen Sprachgebiet politisch getrennt. Trotz des starken Germanisierungsdrucks über Jahrzehnte hinweg und der Trennung vom übrigen slowenischen Volk hat die Volksgruppe in Kärnten bis zum heutigen Tag ihre Existenz bewahren können, obwohl ein verstärkter Rückgang des slowenischsprachigen Bevölkerungsanteils nicht zu übersehen ist. Als ein großer Nachteil für die kroatische Volksgruppe im Burgenland erwies sich der Umstand, dass die historische Weichenstellung für die Entwicklung der einzelnen Orte im verhältnismäßig dicht besiedelten westungarisch-österreichischen Grenzraum schon lange vor ihrer Ankunft erfolgte. Daher hatte keine einzige der von den Kroaten besiedelten Ortschaften die Chance, jemals eine überörtliche Bedeutung als Wirtschaftszentrum oder als kultureller Mittelpunkt zu erlangen. Daher blieb das Dorf für die Burgenland-Kroaten sowohl der gesellschaftliche als auch der kulturelle Mittelpunkt und bildete die Grundlage ihres Volkslebens.
Als man anfing, Kleinkinder erstmals außerhalb der Familie zu erziehen, haben männliche Pädagogen noch die Hauptrolle gespielt. Heute ist die frühe Bildung in Kindergärten eine eindeutige Frauendomäne. Wie ist es dazu gekommen? Jürgen Ackermann gibt einen Überblick über die historische Entwicklung des Erzieherberufs. Dabei konzentriert er sich bewusst auf die männliche Sicht, die gerade in aktuellen Diskussionen oft vernachlässigt wird. Braucht man den Mann in der Kindertagesstätte überhaupt? Ackermann beantwortet diese Frage mit einem deutlichen Ja. Er erklärt, wie eine geschlechtssensible Pädagogik funktioniert und warum hierfür alle Beteiligten an einem Strang ziehen müssen. Außerdem zeigt er, wie man junge Männer für den Beruf des Erziehers begeistert. Aus dem Inhalt: - Erzieher; - Erziehung; - Geschlecht; - Kindertagesstätte; - Kindergarten; - Gender