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Im Zeitalter weiblicher Emanzipation und einer feministischen Entwicklungskultur scheint die Auseinandersetzung mit dem männlichen Geschlecht an Relevanz zu verlieren. Außerdem ist das öffentliche Meinungsbild über die Soziale Arbeit undifferenziert, der Unterschied zwischen Sozialarbeitern und Erziehern kaum bekannt. Was fehlt einem Mann, der sich nicht selbstbewusst als Mann und als männlicher Sozialarbeiter behaupten kann? Wollen sich Männer mit der Identifikation ihrer Persönlichkeit und ihrer Identitätsentwicklung auseinandersetzen? Was macht einen Sozialarbeiter aus? Jonathan Will…mehr

Produktbeschreibung
Im Zeitalter weiblicher Emanzipation und einer feministischen Entwicklungskultur scheint die Auseinandersetzung mit dem männlichen Geschlecht an Relevanz zu verlieren. Außerdem ist das öffentliche Meinungsbild über die Soziale Arbeit undifferenziert, der Unterschied zwischen Sozialarbeitern und Erziehern kaum bekannt. Was fehlt einem Mann, der sich nicht selbstbewusst als Mann und als männlicher Sozialarbeiter behaupten kann? Wollen sich Männer mit der Identifikation ihrer Persönlichkeit und ihrer Identitätsentwicklung auseinandersetzen? Was macht einen Sozialarbeiter aus? Jonathan Will befasst sich mit der Bedeutung und der Entwicklung einer männlichen Identität für Sozialarbeiter. Er fragt sich, welche Auseinandersetzungen mit der eigenen Persönlichkeit für das sozialarbeiterische Handeln eines Mannes bedeutsam sind. Außerdem untersucht er, ob praxisorientierte Konzepte für die Entwicklung einer Identitätsbildung möglich und notwendig sind. Aus dem Inhalt:-Identitätsbildung;-Konstruktivismus;-Männlichkeit;-Wirksamkeit;-Empathie;-Berufsverständnis der Sozialen Arbeit