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Auch in der Sozialen Arbeit führt die bestehende gesellschaftliche Arbeitsteilung zu einem geschlechterhierarchischen Ungleichverhältnis. Die Soziale Arbeit wird als feminisierter Beruf beschrieben und als Frauenberuf wahrgenommen. Die große Mehrheit der hauptamtlichen Kräfte sind Frauen, doch je höher die berufliche Position, desto geringer ihr relativer Anteil. Thematisiert wird das Geschlechterverhältnis in den letzten Jahren dagegen mit der Forderung: »Mehr Männer in die Soziale Arbeit«. Was es damit auf sich hat, ist Gegenstand dieses Bandes. Mit Beiträgen von: Lothar Böhnisch, Constance…mehr

Produktbeschreibung
Auch in der Sozialen Arbeit führt die bestehende gesellschaftliche Arbeitsteilung zu einem geschlechterhierarchischen Ungleichverhältnis. Die Soziale Arbeit wird als feminisierter Beruf beschrieben und als Frauenberuf wahrgenommen. Die große Mehrheit der hauptamtlichen Kräfte sind Frauen, doch je höher die berufliche Position, desto geringer ihr relativer Anteil. Thematisiert wird das Geschlechterverhältnis in den letzten Jahren dagegen mit der Forderung: »Mehr Männer in die Soziale Arbeit«. Was es damit auf sich hat, ist Gegenstand dieses Bandes. Mit Beiträgen von: Lothar Böhnisch, Constance Engelfried, Petra Ganß, Peter Hammerschmidt, Lotte Rose, Christoph Sachße, Juliane Sagebiel, Gerd Stecklina und Robert Weinelt.
Autorenporträt
Peter Hammerschmidt, Jg. 1963, Dr. phil. habil. Dipl.-Päd., Dipl. Soz.-Päd. (FH), Prof. für Grundlagen der Sozialen Arbeit an der Hochschule München, Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften. Juliane Sagebiel, Jg. 1955, Dr. phil. Dipl.-Päd., Dipl. Soz.-Päd. (FH), Prof. für Sozialarbeitswissenschaft an der Hochschule München, Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften. Gerd Stecklina, Prof. Dr., Diplom-Pädagoge, lehrt an der Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften der Hochschule München.