Die AutorInnen laden ein zu einer Expedition; in die Welt der Männerbünde und der Eidgenossen. Als besondere und Sehens- und Denkwürdigkeiten; werden Schützenfeste, politische Vereidigungen, Studentenverbindungen, Militär, Stammtisch und Abwehrstrategien gegen Frauen vorgestellt.
Die Beiträge in diesem aus aktuellem Anlass von bekannten Schweizer und deutschen HistorikerInnen und EthnologInnen geschriebenen Buch liefern Antworten auf die Frage, warum die Frauen nur zögernd ins politische System integriert werden. Politisches Denken und Handeln sind nicht nur in der Schweiz seit 1848 von Männern geprägt. Die AutorInnen liefern Hintergründe für die Geschlechtsgebundenheit von Politik und Staat und benennen und interpretieren männerbündische Muster.
Die Beiträge in diesem aus aktuellem Anlass von bekannten Schweizer und deutschen HistorikerInnen und EthnologInnen geschriebenen Buch liefern Antworten auf die Frage, warum die Frauen nur zögernd ins politische System integriert werden. Politisches Denken und Handeln sind nicht nur in der Schweiz seit 1848 von Männern geprägt. Die AutorInnen liefern Hintergründe für die Geschlechtsgebundenheit von Politik und Staat und benennen und interpretieren männerbündische Muster.