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"Männergedichte" des norddeutschen Autors Arg Odem enthält viele kleine Geschichten.
Die Gedichte sind gefühl- und kraftvoll, sinnlich und überraschend und manchmal erschreckend. Der Autor schüttet in den Reimen seine Abgründe vor dem Leser aus und gibt Dinge preis, die ihn verletzen und angreifbar machen.
Arg Odem schildert den Tod geliebter Menschen, sinniert über Deutschland. Er liefert sich in seinen Texten Schlachten mit Kollegen, bittet seine Familie um Verzeihung dafür, dass er manchmal ein schlechter Vater und Ehemann ist.
Er malt Bilder über den Tod und wehrt sich gegen die
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Produktbeschreibung
"Männergedichte" des norddeutschen Autors Arg Odem enthält viele kleine Geschichten.

Die Gedichte sind gefühl- und kraftvoll, sinnlich und überraschend und manchmal erschreckend. Der Autor schüttet in den Reimen seine Abgründe vor dem Leser aus und gibt Dinge preis, die ihn verletzen und angreifbar machen.

Arg Odem schildert den Tod geliebter Menschen, sinniert über Deutschland. Er liefert sich in seinen Texten Schlachten mit Kollegen, bittet seine Familie um Verzeihung dafür, dass er manchmal ein schlechter Vater und Ehemann ist.

Er malt Bilder über den Tod und wehrt sich gegen die seiner Ansicht nach zunehmende Männerfeindlichkeit in der Gesellschaft.

Der Stil Arg Odems ist kompromisslos und direkt, die Bilder brennen sich dem Leser ins Gehirn und lassen ihn nicht mehr los.

Wer die klassische Lyrik mag, wird sich hier wohlfühlen.

Hier schreibt ein Mann mit Ecken und Kanten, der sich nicht mehr verbiegen lassen will.
Autorenporträt
Ich wurde 1969 in Wismar, Mecklenburg geboren. Meine Kindheit und Jugend genoss (das ist tatsächlich das richtige Wort) ich in der DDR. Dort absolvierte ich neben Abitur und Facharbeiterausbildung bis zur Wende 1989 eine Ausbildung zum Militärflieger. Diese Zeit hat mich sehr geprägt und stark für diese verrückte und interessante Welt gemacht. In den 90er Jahre wechselte ich in die Steuerberatungsbranche, nach einigen Jahren (und der Erkenntnis, dass ich wahnsinnig werde, wenn ich jetzt keine Entscheidung treffe) wechselte ich als Führungskraft ins Rechnungswesen diverse Logistikunternehmen. Im Jahr 2005 begann ich damit, Gedichte zu schreiben. Anstoß waren die Texte und Musik von Till Lindemann / Rammstein, Goethe, Brecht und Heine.

Ich bin glücklich verheiratet und Vater von 4 Kindern (3 Mädchen und ein Junge). Das kann manchmal sehr anstrengend sein. Mein Leben besteht eigentlich nur aus Arbeit und der Fahrt dorthin (täglich von Wismar nach Hamburg und zurück). M

eine Gedichte schreibe (Diktiergerät) ich auf dem Weg zur Arbeit.

So beschreibe ich das, was ich tue:

Meine Gedichte sind gefühl- und kraftvoll, sinnlich und überraschend und manchmal erschreckend. Ich schütte in den Reimen meine Abgründe vor dem Leser aus und gebe Dinge preis, die mich verletzen und angreifbar machen.

Ich schildere den Tod geliebter Menschen, sinniere über Deutschland. Ich liefere mir in meinen Texten Schlachten mit Kollegen, bitte seine Familie um Verzeihung dafür, dass ich manchmal ein schlechter Vater und Ehemann bin.

Ich male Bilder über den Tod und wehre mich gegen die zunehmende Männerfeindlichkeit in der Gesellschaft.

Mein Stil ist kompromisslos und direkt, die Bilder sollen sich dem Leser ins Gehirn brennen und ihn nicht mehr los lassen.

Hier schreibt ein Mann mit Ecken und Kanten, der sich nicht mehr verbiegen lassen will.