Der vorliegende Band zeigt die Breite der gegenwärtigen Diskussion auf und gibt eine umfassende Einführung in das Thema Gesundheit im männlichen Lebensverlauf.
Männergesundheit ist innerhalb der Gesundheitswissenschaften ein vergleichsweise junges Thema, das von verschiedenen Fachdisziplinen mit jeweils unterschiedlichen Schwerpunkten und Sichtweisen behandelt wird. Trotz seiner Relevanz für die Gesundheitsthematik wie für die Geschlechterforschung insgesamt entwickelt sich erst allmählich ein gesellschaftliches Interesse und eine fachübergreifende Diskussion.
Der vorliegende Band zeigt die Breite der gegenwärtigen Diskussion auf und gibt damit eine gute Einführung in das Thema. Die aus der Vielzahl der Blickrichtungen resultierende Heterogenität des Bandes ist ein Spiegelbild des Männergesundheitsdiskurses, der wichtige Impulse oft auch aus der Praxis der Männer- und Jungenarbeit bezieht. Die Themen reichen von spezifisch männlichen Erkrankungen, medizinischen Problemlagen und Behandlungsoptionen über Fragen männerspezifischen Verhaltens und Angeboten zur Gesundheitsförderung bis hin zu Konsequenzen für den gesellschaftlichen Geschlechterdiskurs und politische Forderungen. Die Struktur des Bandes orientiert sich dabei an wichtigen Bezügen, die auch die Männergesundheitsdiskussion insgesamt strukturieren: Männer in ihrer Verortung im Lebenslauf, Männer in ihrer Beziehungsgestaltung, in ihrer Arbeitswelt und Männer als gesellschaftliche Akteure.
Männergesundheit ist innerhalb der Gesundheitswissenschaften ein vergleichsweise junges Thema, das von verschiedenen Fachdisziplinen mit jeweils unterschiedlichen Schwerpunkten und Sichtweisen behandelt wird. Trotz seiner Relevanz für die Gesundheitsthematik wie für die Geschlechterforschung insgesamt entwickelt sich erst allmählich ein gesellschaftliches Interesse und eine fachübergreifende Diskussion.
Der vorliegende Band zeigt die Breite der gegenwärtigen Diskussion auf und gibt damit eine gute Einführung in das Thema. Die aus der Vielzahl der Blickrichtungen resultierende Heterogenität des Bandes ist ein Spiegelbild des Männergesundheitsdiskurses, der wichtige Impulse oft auch aus der Praxis der Männer- und Jungenarbeit bezieht. Die Themen reichen von spezifisch männlichen Erkrankungen, medizinischen Problemlagen und Behandlungsoptionen über Fragen männerspezifischen Verhaltens und Angeboten zur Gesundheitsförderung bis hin zu Konsequenzen für den gesellschaftlichen Geschlechterdiskurs und politische Forderungen. Die Struktur des Bandes orientiert sich dabei an wichtigen Bezügen, die auch die Männergesundheitsdiskussion insgesamt strukturieren: Männer in ihrer Verortung im Lebenslauf, Männer in ihrer Beziehungsgestaltung, in ihrer Arbeitswelt und Männer als gesellschaftliche Akteure.