Der Mann hat begonnen, sich für sich selbst zu interessieren. Verschiedenste psychologische Blickrichtungen haben sich des Themas angenommen und versucht, sowohl die Fragen zu sammeln, die sich Männer in den letzten Jahren und Jahrzehnten angesichts der stattfindenden Emanzipation zu stellen genötigt sehen - und gleichzeitig Antworten auf diese Fragen zu finden. Ulrich Meier schlüpft in die Innenposition - und beschreibt die verschiedensten (Problem-) Situationen im Leben eines Mannes aus erster Hand.
Meier, der selbst eine Männergruppe leitet, zeichnet den Weg nach, den mehr oder weniger jeder Mann zu gehen hat: vom Kind in der Familie über das Entdecken der vermeintlichen Freiheit des Erwachsenen bis hin zu den ersten und schweren Krisen, in der Zeit, die inzwischen anerkanntermaßen auch beim Mann als Wechseljahre bezeichnet wird. Sein Buch gleicht im Aufbau einer Werkstatt, in die man sich zurückziehen kann - in der es dem Leser aber auch freisteht, sich mit dem Arbeitsfeld zu beschäftigen, das ihn gerade besonders interessiert.
Meier, der selbst eine Männergruppe leitet, zeichnet den Weg nach, den mehr oder weniger jeder Mann zu gehen hat: vom Kind in der Familie über das Entdecken der vermeintlichen Freiheit des Erwachsenen bis hin zu den ersten und schweren Krisen, in der Zeit, die inzwischen anerkanntermaßen auch beim Mann als Wechseljahre bezeichnet wird. Sein Buch gleicht im Aufbau einer Werkstatt, in die man sich zurückziehen kann - in der es dem Leser aber auch freisteht, sich mit dem Arbeitsfeld zu beschäftigen, das ihn gerade besonders interessiert.