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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,3, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Tradierte Rollenbilder des Mannes scheinen in einem Prozess der letzten Jahre und Jahrzehnte durch Varianzen geschädigt worden zu sein. Die ehemalige Vormachtstellung des männlichen Geschlechts erscheint vielen durch zahlreiche Emanzipationsbewegungen von Frauen gefährdet und geschwächt. Was ist noch Mannsein und was nicht, wodurch offenbart man Schwächen, macht man sich angreifbar oder wirkt man stark? Die Konsumgesellschaft überlädt einen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,3, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Tradierte Rollenbilder des Mannes scheinen in einem Prozess der letzten Jahre und Jahrzehnte durch Varianzen geschädigt worden zu sein. Die ehemalige Vormachtstellung des männlichen Geschlechts erscheint vielen durch zahlreiche Emanzipationsbewegungen von Frauen gefährdet und geschwächt. Was ist noch Mannsein und was nicht, wodurch offenbart man Schwächen, macht man sich angreifbar oder wirkt man stark? Die Konsumgesellschaft überlädt einen jungen Mann mit enormer Diversität von Männlichkeitsidealen.Durch gewaltige Veränderungen zwischen den Geschlechtern erscheint der junge Mann dahingehend betroffen zu sein, dass Prozesse der Indentitätssuche und Individualisierung problematischer geworden sind und Gewalthandlungen speziell als Resultat erscheinen können.Diese Arbeit zielt darauf ab, tiefer in die Materie von Gewalthandlungen im Kontext von Geschlecht, Männlichkeit und Adoleszenz einzutauchen. Der Fokus liegt dabei auf homosozialen Gewalthandlungen im Jugendalter.