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In medialen wie auch wissenschaftlichen Diskursen werden tradierte Vorstellungen von Männlichkeit bzw. männlicher Herrschaft zunehmend kritisch hinterfragt. Die vorliegende Arbeit nähert sich dieser Diskussion auf literarische Weise, indem sie die Allianz von Macht und Männlichkeit am Beispiel des Erzählwerks Gottfried Kellers als Fundament einer sozialen Ordnungspolitik offenlegt, der Unterdrückte und Unterdrücker gleichermaßen unterworfen sind.

Produktbeschreibung
In medialen wie auch wissenschaftlichen Diskursen werden tradierte Vorstellungen von Männlichkeit bzw. männlicher Herrschaft zunehmend kritisch hinterfragt. Die vorliegende Arbeit nähert sich dieser Diskussion auf literarische Weise, indem sie die Allianz von Macht und Männlichkeit am Beispiel des Erzählwerks Gottfried Kellers als Fundament einer sozialen Ordnungspolitik offenlegt, der Unterdrückte und Unterdrücker gleichermaßen unterworfen sind.
Rezensionen
"With this volume 147 of the de Gruyter series Studien und Texte zur Sozialgeschichte
der Literatur, Stefan Voß turned his University of Kiel dissertation into a detailed
and theoretically sophisticated study of Gottfried Keller's narrative work. Carefully
designed and meticulously documented, this analysis of masculinity and realism draws
on a wealth of critical sources and provides a grand overview of Keller's male novella
protagonists in their relations with female characters." Hans J. Rindisbacher in: Monatshefte, 112/3 (2020), 546-548