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Dieses Buch wurde geschrieben - in Zusammenarbeit mit einer Freundin, die viel mit Kinder arbeitet. Die Probleme wurden in Märchen verpackt und lassen Kinder auch dort Lösungen finden, wo die Lage aussichtslos erscheint. Eigene Probleme werden erkannt, spiegeln sich in den Märchenfiguren und schenken die Zuversicht, dass es nichts gibt, was uns verzweifeln lassen muss. Wie ein Knoten, der sich löst, bieten diese Geschichten Antworten für den Alltag von Kindern, für Schulängste, Entwicklungsprobleme, Befreiung von aussichtslosen Gedanken, sie geben Hilfestellung bei Schwächen und Ängsten.…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch wurde geschrieben - in Zusammenarbeit mit einer Freundin, die viel mit Kinder arbeitet. Die Probleme wurden in Märchen verpackt und lassen Kinder auch dort Lösungen finden, wo die Lage aussichtslos erscheint. Eigene Probleme werden erkannt, spiegeln sich in den Märchenfiguren und schenken die Zuversicht, dass es nichts gibt, was uns verzweifeln lassen muss. Wie ein Knoten, der sich löst, bieten diese Geschichten Antworten für den Alltag von Kindern, für Schulängste, Entwicklungsprobleme, Befreiung von aussichtslosen Gedanken, sie geben Hilfestellung bei Schwächen und Ängsten. Erlebnisfroh und verzaubert erkennt man sich selbst wieder in diesen Märchen. Man ist nach dem Lesen klüger, glücklicher, befreiter. Kindern, denen man diese Märchen vorliest, werden viele Dinge des täglichen Lebens besser meistern, weil sie unterstützend in die Zukunft wirken. Die letzte Geschichte begleitet Kinder wie Erwachsene in das Reich der Phantasie von Weihnachten in all seinen Facetten, um in einem 24-teiligen Märchen verzaubert zu erkennen, dass es wichtig ist, zusammen zu halten, an die Dinge zu glauben, den wir vertrauen, Wunder anzunehmen und ein Teil davon zu sein.
Autorenporträt
Seit meinem 9. Lebensjahr schreibe ich, dichte ich und erfinde Geschichten. Was mich an einem erfolgreichen Muttertagsnachmittag im Alter von 10 Jahren nach Verlesung des "Zauberbuchs" vor ca. 100 Leuten einen Höhenflug durchleben ließ. Damals war ich mir sicher, dass ich eines Tages so berühmt wie Schiller oder Goethe werden müsste. Das hat sich etwas relativiert. Heute schreibe ich einfach um des Schreibens willen, manchmal nächtelang. Ich erfreue mich an meinem geschriebenen Wort und nur über Aufforderung und Einladung lese ich manchmal offiziell. Niemals gegen Entgelt, sondern immer nur deshalb, weil ich es, wenn ich es mache, auch sehr gern mache. Schreiben an sich und das Geschriebene vor einem zu Publikum lesen, welches die Worte in ihrer Gesamtbedeutung und Tiefe anerkennt und sich damit identifizieren kann, ist eine eigene ideale Welt für mich. Ich wähle Themen, die es mir wichtig erscheinen lassen, dass man darüber schreibt und lasse auch gerne ein bisschen Charme und Fr

öhlichkeit einfließen. Obwohl jetzt immerhin schon 63 Jahre jung, Oma und in Pension, wird mein Drang nach der "Feder" (in dem Fall den Tasten) immer größer. In diesem Sinne werden auch meine Bücher besser - meine ich. Viel Freude und tiefes Empfinden wünsche ich beim Lesen.