47,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich VWL - Fallstudien, Länderstudien, Note: 1,0, Technische Universität Dortmund (FB Volkswirtschaft), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In der vorliegenden Arbeit wird der Versuch unternommen, wirtschaftspolitische Empfehlungen für den Bereich der Elektrizitätswirtschaft zu treffen. - fasse diese Frage strikt normativ auf, Erläuterung der theoretischen Konzepte - Untersuchung auf natürliche Monopole, normative Theorie der Regulierung - englisch-walisisches Deregulierungsmodell als Leitbild für Reformen? - Hauptaugenmerk liegt auf Strompool , Abstract: In…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich VWL - Fallstudien, Länderstudien, Note: 1,0, Technische Universität Dortmund (FB Volkswirtschaft), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In der vorliegenden Arbeit wird der Versuch unternommen, wirtschaftspolitische Empfehlungen für den Bereich der Elektrizitätswirtschaft zu treffen. - fasse diese Frage strikt normativ auf, Erläuterung der theoretischen Konzepte - Untersuchung auf natürliche Monopole, normative Theorie der Regulierung - englisch-walisisches Deregulierungsmodell als Leitbild für Reformen? - Hauptaugenmerk liegt auf Strompool , Abstract: In dieser Arbeit werden wirtschaftspolitische Empfehlungen für den Bereich der Elektrizitätswirtschaft getroffen. In einem ersten Schritt wird die Elektrizitätswirtschaft vor dem Hintergrund der heutigen Erkenntnisse in die normative Theorie der Regulierung eingeordnet. Zuerst werden traditionell von interessierter Seite vorgeschützte Besonderheiten dieses Industriesektors diskutiert, die mit Hilfe des normativ-theoretischen Instrumentariums überprüft werden. Diese Schritte dienen dem ersten Hauptziel dieser Arbeit. Erklärtes Ziel dieser Arbeit ist es zum einen die Deregulierungspotentiale, die durch die neueren theoretischen Erkenntnisse und technologischen Weiterentwicklungen entstanden sind, vor klarem theoretischen Hintergrund offen zu legen. Zum anderen wird der Frage nachgegangen, inwieweit das englisch-walisische Deregulierungsmodell als Leitbild für Reformen in anderen Ländern, wenn nicht sogar für die gesamte EU, dienen kann. Dabei wird überprüft, inwieweit die Umstrukturierung der englisch-walisischen Elektrizitätswirtschaft den angesprochenen Zielen der Effizienzsteigerung durch Marktöffnung und Wettbewerb gerecht wird. Diese Frage kann getrennt nach Erzeugermarkt und Versorgermarkt diskutiert werden. Die Analyse beschränkt sich in dieser Arbeit dabei allein auf den Erzeugermarkt, wobei das Hauptaugenmerk auf das innovativste Element des neuen Erzeugermarktes, den Strompool, gelegt wird. Dieser steht im Zentrum der Kritik der Wettbewerbsgegner. Gelingt es, diesem Pool-Modell positive Effizienzeigenschaften zu bescheinigen, dürfte sich dessen Funktion als Leitbild für eine Regulierungsreform in anderen Ländern stabilisieren. Einem Strompool als wettbewerbliches Kernstück eines europäischen Energiebinnenmarktes steht dann nichts mehr im Wege.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.