"Papa, was ist ein Gedicht?", fragt der kleine Sohn, "Du als Professor weißt doch immer alles". Da fällt dem Papa auf, dass es gar nicht so einfach ist, diese Frage zu beantworten zumindest nicht durch eine allgemeingültige Definition. Und deshalb beschließt Papa, als beste Antwort einfach selbst Gedichte zu schreiben, ganz klassisch, mit Reim und Metrik und einer Botschaft an den Leser. So entstand dieses Buch.
Wer es aufschlägt, begegnet seiner eigenen und einer fremden Welt, den Ereignissen des Lebenslaufes und des Jahreskreises, aber auch merkwürdigen Gesellen wie Türmonstern, Warzenschweinen und Nasenbären. Er wird augenzwinkernd vertraut gemacht mit den Erkenntnissen der Ernährungslehre und der Psychologie und überhaupt den vertrauten Merkwürdigkeiten unseres Lebens.
Vor allem aber begegnet ihm die Liebe. Schließlich ist dieses Buch ja der Märzenliebsten gewidmet.
Fröhlich sind sie, diese Gedichte, und humorvoll, zudem nachdenklich und tiefsinnig, also heiter-ernst gemeint. Jedenfalls sollten sie nicht im Bücherschrank verschwinden, sondern auf dem Tisch des Hauses liegen bleiben und gelesen werden. Die Menschen unserer umtriebigen, prosaischen Zeit entdecken nämlich die Lyrik wieder.
Das ist doch sehr schön!
Über den Autor:
Heinz Jürgen Kaiser, geb. 1945, Professor für Psychologie am Institut f. Psychogerontologie der Universität Erlangen-Nürnberg. Der Autor hat bisher nahezu ausschließlich wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht.
Wer es aufschlägt, begegnet seiner eigenen und einer fremden Welt, den Ereignissen des Lebenslaufes und des Jahreskreises, aber auch merkwürdigen Gesellen wie Türmonstern, Warzenschweinen und Nasenbären. Er wird augenzwinkernd vertraut gemacht mit den Erkenntnissen der Ernährungslehre und der Psychologie und überhaupt den vertrauten Merkwürdigkeiten unseres Lebens.
Vor allem aber begegnet ihm die Liebe. Schließlich ist dieses Buch ja der Märzenliebsten gewidmet.
Fröhlich sind sie, diese Gedichte, und humorvoll, zudem nachdenklich und tiefsinnig, also heiter-ernst gemeint. Jedenfalls sollten sie nicht im Bücherschrank verschwinden, sondern auf dem Tisch des Hauses liegen bleiben und gelesen werden. Die Menschen unserer umtriebigen, prosaischen Zeit entdecken nämlich die Lyrik wieder.
Das ist doch sehr schön!
Über den Autor:
Heinz Jürgen Kaiser, geb. 1945, Professor für Psychologie am Institut f. Psychogerontologie der Universität Erlangen-Nürnberg. Der Autor hat bisher nahezu ausschließlich wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht.