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Vom Abriss bedroht, als Ikonen des Brutalismus gefeiert: Der Mäusebunker von Gerd und Magdalena Hänska und das ehemalige Hygieneinstitut von Hermann Fehling und Daniel Gogel in Berlin-Steglitz bilden ein einmaliges Ensemble von Solisten. Die unterschiedliche Architekturauffassung, die den beiden gegenüberstehenden Bauten zugrunde liegt, die intensive Debatte um den Erhalt und die Weiternutzung der Gebäude, um ihren wirtschaftlichen und kulturellen Wert, sind Themen dieses Buchs. Anhand historischer Planmaterialien der Architekt_innen sowie künstlerischer Arbeiten werden besonders diejenigen…mehr

Produktbeschreibung
Vom Abriss bedroht, als Ikonen des Brutalismus gefeiert: Der Mäusebunker von Gerd und Magdalena Hänska und das ehemalige Hygieneinstitut von Hermann Fehling und Daniel Gogel in Berlin-Steglitz bilden ein einmaliges Ensemble von Solisten. Die unterschiedliche Architekturauffassung, die den beiden gegenüberstehenden Bauten zugrunde liegt, die intensive Debatte um den Erhalt und die Weiternutzung der Gebäude, um ihren wirtschaftlichen und kulturellen Wert, sind Themen dieses Buchs. Anhand historischer Planmaterialien der Architekt_innen sowie künstlerischer Arbeiten werden besonders diejenigen Fragen erörtert, die diese Betonstrukturen in ihrer gestalterischen Konsequenz und Kraft heute stellen. Die Fotografien von Kay Fingerle enthüllen das Innere der für die Öffentlichkeit schwer zugänglichen Bauten.
Autorenporträt
Ludwig Heimbach is an architect based in Cologne and Berlin. He was the curator of the "Mäusebunker & Hygieneinstitut: Experimental Setup Berlin" exhibition held at the BDA Galerie in Berlin in 2020, as well as at the IUAV for the 17th International Architecture Exhibition in Venice in 2021. Heimbach has been a member of the Deutscher Werkbund since 2008, the Bund Deutscher Architektinnen und Architekten (BDA) since 2009, and the Architectural Design Association of Nippon (ADAN) since 2017. In addition to working at his own firm, he teaches at several universities and was the artist in residence at the Goethe-Institut's Villa Kamogawa in Kyoto in 2016.