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In diesem Bilderbuch widmen sich zehn Kinder abwechselnd gierig und voller Abscheu dem Essen. Mäkelei ist ausdrücklich erlaubt. Denn dann stürzt sich regelmäßig der gefräßige Waldi unterm Tisch auf die verschmähten Leckerbissen. Es kommt, wie es kommen muss: Er wird dicker und dicker, nun ja, und dann kriegt er auch noch versehentlich Forelle.Werner Holzwarth erzählt mit hemmungslos süffigen Reimen vom großen Reiz- und Lieblingsthema "Essen" und wirbelt dabei unbekümmert sämtliche Geschmäcker durcheinander. Mit Theresa Strozyk haben wir die Illustratorin gefunden, die den energisch-witzigen…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Bilderbuch widmen sich zehn Kinder abwechselnd gierig und voller Abscheu dem Essen. Mäkelei ist ausdrücklich erlaubt. Denn dann stürzt sich regelmäßig der gefräßige Waldi unterm Tisch auf die verschmähten Leckerbissen. Es kommt, wie es kommen muss: Er wird dicker und dicker, nun ja, und dann kriegt er auch noch versehentlich Forelle.Werner Holzwarth erzählt mit hemmungslos süffigen Reimen vom großen Reiz- und Lieblingsthema "Essen" und wirbelt dabei unbekümmert sämtliche Geschmäcker durcheinander. Mit Theresa Strozyk haben wir die Illustratorin gefunden, die den energisch-witzigen Schwung dieser eher unkorrekten Tischrede meisterhaft ins Bild übertragen hat.Ein anarchisches Reim- und Magenbilderbuch.Preise & Auszeichnungen:Barmstedter Sternchen (Bilderbuchpreis, von Kindern gewählt) im April 2016Wittlicher Wanderrabe (von Kindern gewählt) im Mai 2016
Autorenporträt
Werner Holzwarth, Jahrgang 1947, studierte Kommunikation an der Hochschule der Künste in Berlin und arbeitete u.a. für große Werbeagenturen, als Journalist in Südamerika und war Professor für Visuelle Kommunikation an der Bauhaus-Universität Weimar. Sein erstes Kinderbuch "Vom Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat" erschien 1989 und wurde bereits über 1 Million Mal verkauft.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Werner Holzwarth ist berühmt für seine Geschichte "Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat", weiß Rezensentin Cornelia Geißler, und auch in seinem neuesten Kinderbuch macht er vor Exkrementen nicht halt, verrät die Rezensentin, wenigstens, wenn "Scheiß" sich nun mal reimt. Denn reimen tut Holzwarth in "Mag ich! Gar nicht!" mit Freude, und Theresa Strozyk begleitet die Geschichte der Kinder, die allerlei Essen, das sie nicht mögen, unter dem Tisch und bei Waldi verschwinden lassen, mit plakativen Bildern, so Geißler offenkundig amüsiert.

© Perlentaucher Medien GmbH