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Die aktualisierte und erweiterte Neuauflage der Magdalensberg-Chronik ergänzt die Entwicklung des mittlerweile zur Marktgemeinde erhobenen Gemeinwesens seit Mitte der 1990er Jahre. So hat ein Bevölkerungswachstum von rund 40 Prozent enorme Verschiebungen im wirtschaftlichen und sozialen Gefüge ausgelöst, große Infrastrukturleistungen wurden in den Bereichen Kanal, Trinkwasser, Straßen, öffentlicher Verkehr erbracht, zahlreiche Betriebe siedelten sich an. Andererseits kam es zur Schließung von Polizeiinspektion und Postamt sowie zur Zentralisierung des Schulwesens, zur Ausdünnung von…mehr

Produktbeschreibung
Die aktualisierte und erweiterte Neuauflage der Magdalensberg-Chronik ergänzt die Entwicklung des mittlerweile zur Marktgemeinde erhobenen Gemeinwesens seit Mitte der 1990er Jahre. So hat ein Bevölkerungswachstum von rund 40 Prozent enorme Verschiebungen im wirtschaftlichen und sozialen Gefüge ausgelöst, große Infrastrukturleistungen wurden in den Bereichen Kanal, Trinkwasser, Straßen, öffentlicher Verkehr erbracht, zahlreiche Betriebe siedelten sich an. Andererseits kam es zur Schließung von Polizeiinspektion und Postamt sowie zur Zentralisierung des Schulwesens, zur Ausdünnung von kirchlichen Strukturen, zu einem Gasthaussterben, zum Erlöschen vieler Kulturvereine.Überarbeitet wurden aber auch alle anderen Teile des Buches. In den Kapiteln zur Pflanzen- und Tierwelt sind nun auch die wichtigsten Neophyten sowie neue Naturdenkmäler beschrieben, die Beiträge zur Urgeschichte und zur keltisch-römischen Stadt auf dem Magdalensberg gänzlich neu verfasst und auch zur mittelalterlichen, neuzeitlichen sowie jüngeren Lokalgeschichte wurden viele neue Erkenntnisse eingearbeitet.Die Chronik von Wilhelm Wadl, Historiker und langjähriger Direktor des Kärntner Landesarchivs, ist populärwissenschaftlich im besten Sinn: Leicht lesbare faktenorientierte Darstellungen, eine klar strukturierte Gliederung in viele kleine Kapitel, eine reiche Bebilderung sowie ein Orts- und ein Personenregister möchten auch die über 1.000 Neubürger_innen der letzten drei Jahrzehnte die mit ihrer Umgebung vertraut machen.