Friederike Mayröcker
Magische Blätter 3
Friederike Mayröcker
Magische Blätter 3
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Dies ist nun der dritte Band dieser Blätter-Sammlungen: Eine Mischung von poetologischen Statements, Skizzen, autobiographischen Äußerungen, Zurufen, Notizen, Analysen, Träumen, Gesprächen.
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Dies ist nun der dritte Band dieser Blätter-Sammlungen: Eine Mischung von poetologischen Statements, Skizzen, autobiographischen Äußerungen, Zurufen, Notizen, Analysen, Träumen, Gesprächen.
Produktdetails
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- edition suhrkamp 1646
- Verlag: Suhrkamp
- Artikelnr. des Verlages: 11646, ES 1646
- 1991.
- Seitenzahl: 115
- Erscheinungstermin: 26. Februar 1991
- Deutsch
- Abmessung: 178mm x 111mm x 12mm
- Gewicht: 108g
- ISBN-13: 9783518116463
- ISBN-10: 3518116460
- Artikelnr.: 04008784
- Herstellerkennzeichnung
- Suhrkamp Verlag AG
- Torstr. 44
- 10119 Berlin
- info@suhrkamp.de
- www.suhrkamp.de
- +49 (030) 740744-0
- edition suhrkamp 1646
- Verlag: Suhrkamp
- Artikelnr. des Verlages: 11646, ES 1646
- 1991.
- Seitenzahl: 115
- Erscheinungstermin: 26. Februar 1991
- Deutsch
- Abmessung: 178mm x 111mm x 12mm
- Gewicht: 108g
- ISBN-13: 9783518116463
- ISBN-10: 3518116460
- Artikelnr.: 04008784
- Herstellerkennzeichnung
- Suhrkamp Verlag AG
- Torstr. 44
- 10119 Berlin
- info@suhrkamp.de
- www.suhrkamp.de
- +49 (030) 740744-0
Friederike Mayröcker wurde am 20. Dezember 1924 in Wien geboren und starb am 4. Juni 2021 ebendort. Sie besuchte zunächst die Private Volksschule, ging dann auf die Hauptschule und besuchte schließlich die kaufmännische Wirtschaftsschule. Die Sommermonate verbrachte sie bis zu ihrem 11. Lebensjahr stets in Deinzendorf, welche einen nachhaltigen Eindruck bei ihr hinterließen. Nach der Matura legte sie die Staatsprüfung auf Englisch ab und arbeitete zwischen 1946 bis 1969 als Englischlehrerin an verschiedenen Wiener Hauptschulen. Bereits 1939 begann sie mit ersten literarischen Arbeiten, sieben Jahre später folgten kleinere Veröffentlichungen von Gedichten. Im Jahre 1954 lernte sie Ernst Jandl kennen, mit dem sie zunächst eine enge Freundschaft verbindet, später wird sie zu seiner Lebensgefährtin. Nach ersten Gedichtveröffentlichungen in der Wiener Avantgarde-Zeitschrift "Plan" erfolgte 1956 ihre erste Buchveröffentlichung. Seitdem folgten Lyrik und Prosa, Erzählungen und Hörspiele, Kinderbücher und Bühnentexte.
erste Liebe. UMBRA. DER SCHATTEN. Das ungewisse Garten-Werk (zu Arbeiten von Linde Waber). Baum, Gefilde. aus einem Stein entsprungen: aus einem Verwandtschaftshimmel: zu Karl Prantls Arbeiten in Stein. blauer Bericht/Erdichtungen. ohne Mißhellung mit unbegreiflicher Strange (Geflecht): (Oswald von Wolkenstein). diese Taschentücher von Schnee, oder Kunstausdrücke der Architektur. Christy Astuy RIVI 1983 95x95 cm. DEKOMPOSITION (zu Radierungen von Irmgard Flemming). "Hängeweiden und Goldregen", oder Besichtigung einer früheren Landschaft: ein Verhältnismäßigkeitstext, für Arno Schmidt. für Helmut Eisendle: Meister des Billardspiels, Meister der Poesie. an Gerhard Fritsch denken. dolce vita. kann sein daß. das Durchgepauste der Wolken. der 1. September 1989. Frühstücksgespräche. Tochter der Bahn. GANZ IN TIROL GRAZ IN TIROL. heiße Hunde. LEBENS` GROSZ. Schreibweise vom Körper, auch dies / zu Salvador Dalí: Dreieckige Stunde (1933). mein erotisches Auge auf Mimmo Paladino. Herzaktionen im Merzbereich. CONFIGURATIONEN (zu Arbeiten von Hubert Aratym). weh wehe, mir ist wehe, wie ist mir so herzlich weh. DADA. am Gram eines Engels wird sich unsere Poesie entzünden (Gogol).
erste Liebe. UMBRA. DER SCHATTEN. Das ungewisse Garten-Werk (zu Arbeiten von Linde Waber). Baum, Gefilde. aus einem Stein entsprungen: aus einem Verwandtschaftshimmel: zu Karl Prantls Arbeiten in Stein. blauer Bericht/Erdichtungen. ohne Mißhellung mit unbegreiflicher Strange (Geflecht): (Oswald von Wolkenstein). diese Taschentücher von Schnee, oder Kunstausdrücke der Architektur. Christy Astuy RIVI 1983 95x95 cm. DEKOMPOSITION (zu Radierungen von Irmgard Flemming). "Hängeweiden und Goldregen", oder Besichtigung einer früheren Landschaft: ein Verhältnismäßigkeitstext, für Arno Schmidt. für Helmut Eisendle: Meister des Billardspiels, Meister der Poesie. an Gerhard Fritsch denken. dolce vita. kann sein daß. das Durchgepauste der Wolken. der 1. September 1989. Frühstücksgespräche. Tochter der Bahn. GANZ IN TIROL GRAZ IN TIROL. heiße Hunde. LEBENS` GROSZ. Schreibweise vom Körper, auch dies / zu Salvador Dalí: Dreieckige Stunde (1933). mein erotisches Auge auf Mimmo Paladino. Herzaktionen im Merzbereich. CONFIGURATIONEN (zu Arbeiten von Hubert Aratym). weh wehe, mir ist wehe, wie ist mir so herzlich weh. DADA. am Gram eines Engels wird sich unsere Poesie entzünden (Gogol).