Was ist so faszinierend zwischen Harz und Mittelelbe, dass Kaiser, Riesen und der Teufel selbst den Weg dorthin nicht gescheut haben? Was unterscheidet die Region von anderen? - Es sind die Rätsel ihrer Landstriche, der tausendjährigen Städte, kunstvollen Parks und mächtigen Burgen wie auch die Magie der Höhenzüge und Täler.Geheimnisumwitterte Steingebilde, Silberstollen, Höhlen, Dome und Schlossgärten liegen am Weg. Der Autor und Fotograf Peter Traub spürt ihnen nach und begegnet Zeugnissen der uralten Verbindung von Mensch und Natur.
»Das Buch macht Lust darauf, die Besonderheiten dieser einzigartigen Region in ihrer ganzen Schönheit zu entdecken« Heidi Zengerling, Heidis Literaturblog, 5. Juni 2019 »Ob es um geheimnisumwitterte Steingebilde, Silberstollen, Höhlen, Dome oder Schlossgärten geht: Davon zu lesen, macht Lust, selbst in die Wanderschuhe zu steigen und loszulaufen.« Dr. Alexandra Paulfranz, Freies Wort, 29. April 2017 »In ihren Erkundungen und Fotografien verraten die Autoren einen wachen Sinn für Orte, die es in sich haben, und geben mit präzisen Koordinaten eine Hilfe für sicheres Auffinden an die Hand.« magnificat-das-stundenbuch.de, März 2017 »Der Autor versteht es wunderbar, historische Fakten mit Sagen und Legenden, mit Naturbeobachtungen und persönlichen Gedanken zu verbinden.« Manfred Orlick, Halle Spektrum, 9. März 2016 »Traubs zumeist kurze Texte zu den verschiedenen Orten bieten den Wanderern, die sich auf den Weg begeben, ein dickes Plus: Nur wenige der zahllosen Reiseführer-Schreiber arbeiten so genau wie er.« Uwe Kraus, MZ Quedlinburg, 8. März 2016 »Seine Eindrücke von dort beschreibt Peter Traub schon beinahe poetisch.« Ute König, Mitteldeutsche Zeitung, 25. Februar 2016 »Die Magie, der Peter Traub nachspürt, ist also die Magie der erlebten Orte und Landschaften. Mit der Kamera ist er losgezogen und hat Orte aufgesucht, die eigentlich zu den Dingen gehören, die man in dieser alten Kulturlandschaft kennen muss. Eine Einladung, sich wieder auf ein altes Erleben von Landschaft einzulassen.« Ralf Julke, Leipziger Internet Zeitung, 4. Februar 2016