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Faszinierende Einblicke in verborgene Welten. Der Journalist Achill Moser war unterwegs in fünf großen Wüsten der Welt: Sinai, Gobi, Odadahraun, Sahara und Kaisut. Wie ein Nomade folgte er vergessenen Karawanenwegen und uralten Pilgerpfaden. Dabei entstand dieser wunderschöne Bildband mit Aufnahmen aus den entlegensten Regionen der Welt.

Produktbeschreibung
Faszinierende Einblicke in verborgene Welten. Der Journalist Achill Moser war unterwegs in fünf großen Wüsten der Welt: Sinai, Gobi, Odadahraun, Sahara und Kaisut. Wie ein Nomade folgte er vergessenen Karawanenwegen und uralten Pilgerpfaden. Dabei entstand dieser wunderschöne Bildband mit Aufnahmen aus den entlegensten Regionen der Welt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Angesichts der Qualität der Fotos im Buch bedauert Rezensent H.E.R, "keinen umfangreicheren Band in der Hand zu halten. Überzeugend seien besonders jene Aufnahmen, "in denen der Betrachter die Ödnis" und Unwirtlichkeit der Wüste begreifen und auch den Schrecken spüren könne, den sie verbreiten. An die Texte habe man leider nicht die gleichen hohen Ansprüche gehabt. Sie fallen nach H.E.Rs Geschmack ziemlich unverbindlich aus.

© Perlentaucher Medien GmbH

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 25.10.2001

Bildbände

"Magische Wüsten" von Achill Moser. Bruckmann Verlag, München 2000. 144 Seiten, 200 Fotos. Gebunden, 49,90 Mark. ISBN 3-7654-3549 X

Die Vorstellung von der Wüste tragen wir von Kindheitstagen mit uns herum, und oft dauert es ein halbes Leben, bis Bücher, Filme und Reisen das kindliche Bild von der Bilderbuchwüste korrigieren und erweitern. An der Begeisterung ändert das nichts. Selbst bei alten Wüstenhasen löst die Begegnung mit feinem gelbem Sand, den vom Wind fantastisch gemusterten Dünen und aufgewehten Bergen bisweilen regelrecht Euphorie aus: Nie klicken die Auslöser schneller, surren die Kameras aufgeregter, als wenn auf der Safari Dünen in Sicht kommen. Beeindruckende Fotos sind da garantiert. An ihnen fehlt es auch in diesem Buch nicht. Dennoch überzeugen letztlich vor allem jene Aufnahmen, in denen der Betrachter die Ödnis dieser unwirtlichen Regionen begreift, und den Schrecken spürt, den sie verbeiten, sei es in der Missetäterwüste auf Island, im Hoggar-Gebirge Algeriens oder in der Kaisut in Nord-Kenia. Angesichts der Qualität dieser Fotografien bedauert man, keinen umfangreicheren Band in der Hand zu halten. Dann allerdings wären an die Texte höhere Ansprüche zu stellen gewesen. Nicht nur die Bildlegenden bleiben oft im Unverbindlichen. (H.E.R.)

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