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Um ein Selbststudium zu ermöglichen, sind ausführliche Erklärungen, Wiederholungen, Beispiele und Übungsaufgaben notwendig. Deshalb war die Aufteilung des Stoffs in vier Bände erforderlich. Die vier Bände sind so aufgebaut, dass eine lückenlose Erarbeitung des Stoffs einer zweisemestrigen Vorlesung mit je sechs Semesterwochenstunden möglich ist. An einigen Stellen wird über die Grundlagen hinaus gegangen und ein einen Einstieg in die Theoretische Elektrotechnik gebildet. Hier kann der Leser je nach Lust und Laune vertiefen oder überspringen, ohne im folgenden Stoff auf Verständnislücken zu…mehr

Produktbeschreibung
Um ein Selbststudium zu ermöglichen, sind ausführliche Erklärungen, Wiederholungen, Beispiele und Übungsaufgaben notwendig. Deshalb war die Aufteilung des Stoffs in vier Bände erforderlich. Die vier Bände sind so aufgebaut, dass eine lückenlose Erarbeitung des Stoffs einer zweisemestrigen Vorlesung mit je sechs Semesterwochenstunden möglich ist. An einigen Stellen wird über die Grundlagen hinaus gegangen und ein einen Einstieg in die Theoretische Elektrotechnik gebildet. Hier kann der Leser je nach Lust und Laune vertiefen oder überspringen, ohne im folgenden Stoff auf Verständnislücken zu stoßen.Der Band 3 beginnt mit der Beschreibung des Magnetismus im homogenen Feld, den magnetischen Materialien und insbesondere der Eisensättigung. Ausgehend von kurzen Strom-durchflossenen Leitern werden die Magnetfelder mit ihren Kräften bei lang-gestreckten Leitern behandelt. Breiten Raum nimmt die Beschreibung der Induktionsgesetze ein. Abgeschlossen wird das Buch mit den Maxwellschen Gleichungen, die eine Brücke zur Theoretischen Elektrotechnik darstellen.
Autorenporträt
Prof. Dr.-Ing. Dieter Nelles wurde 1939 in Frankfurt a. M. geboren. 1962 erwarb er dort das Fachhochschuldiplom. Nach einer kurzen Tätigkeit bei AEG begann er mit seinem Studium an der Technischen Hochschule in Darmstadt, das er 1966 abschloss. Anschließend promovierte er 1972 in Berlin auf dem Gebiet der Stabilität elektrischer Versorgungsnetze. 1966 begann er bei AEG als Entwicklungsingenieur und wurde 1972 Leiter der Technisch-Wissenschaftlichen Abteilung. Von dort kam er 1982 an die Universität Kaiserslautern und baute den Lehrstuhl "Elektrische Energieversorgung - Kraftwerkstechnik und Energieübertragung" auf.