Die absurd-witzige und abenteuerliche Geschichte von Magoosy, einem Kater, der in den Fischladen einbrechen will. Als er stattdessen in der Bank landet, geht alles schief. Beinahe jedenfalls. Das erste Bilderbuch von Thomas Müller, dessen kraftvoll-poetische Bilder unvergesslich sind.
Es ist tiefste tiefe Nacht, als der Kater Magoosy auf Beutezug geht. Genauer gesagt, auf Fischfang. Sein Ziel ist Larrys Fischladen. Doch Magoosy hat nicht an den Wachhund gedacht: "Ho ho ho, was seh ich da, was riech ich hier? Ist das ein Kater vor der Tür?" Als sich dann auch noch herausstellt, dass Magoosy nicht im Fischladen, sondern in der Bank gelandet ist, geht wirklich alles schief. Die Alarmsirene heult und die Polizei eilt herbei: "Raus da! Und Hände hoch!" Doch "Hände hoch" ist gar nicht so einfach, wenn man ein Kater ist ...
Der Einsatz ist wirklich für die Katz, aber Magoosy hat Glück im Unglück: Er wird berühmt, bekommt die Medaille "Schlechtester Einbrecher aller Zeiten" und lebt fortan bei Larry, dem Fischladenbesitzer. Und der gibt ihm so viel Fisch zu essen, wie er nur will. Was kann ein Kater mehr wollen?
Es ist tiefste tiefe Nacht, als der Kater Magoosy auf Beutezug geht. Genauer gesagt, auf Fischfang. Sein Ziel ist Larrys Fischladen. Doch Magoosy hat nicht an den Wachhund gedacht: "Ho ho ho, was seh ich da, was riech ich hier? Ist das ein Kater vor der Tür?" Als sich dann auch noch herausstellt, dass Magoosy nicht im Fischladen, sondern in der Bank gelandet ist, geht wirklich alles schief. Die Alarmsirene heult und die Polizei eilt herbei: "Raus da! Und Hände hoch!" Doch "Hände hoch" ist gar nicht so einfach, wenn man ein Kater ist ...
Der Einsatz ist wirklich für die Katz, aber Magoosy hat Glück im Unglück: Er wird berühmt, bekommt die Medaille "Schlechtester Einbrecher aller Zeiten" und lebt fortan bei Larry, dem Fischladenbesitzer. Und der gibt ihm so viel Fisch zu essen, wie er nur will. Was kann ein Kater mehr wollen?
"Die Bilder sind wunderschön gestaltet. Der Erzählstil ist frisch und lebendig. Insgesamt ein sehr schönes Buch." Stadtmagazin.de
"Fetzige Bilder, witziger Text." Stern
"Fetzige Bilder, witziger Text." Stern
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Annemarie Schickert hat es ausprobiert und Kindern "Magoosy" vorgelesen. Und Christine Mortons Geschichte um den englischen Kater auf Abwegen hat den Test mit Bravour verstanden. Vielleicht liegt es daran, dass der Text so "leichtfüßig" daherkommt, spekuliert die Rezensentin, mal alliteriert, mal gereimt, und dabei "immer gut gelaunt und ohne verpflichtendes Schema". Der abwechslungsreiche Stil passe zur "turbulenten" Handlung, findet Schickert und auch sie verfällt mit ihren jungen Zuhörern dem "Charme des Chaotischen". Zur Anziehungskraft der Geschichte tragen auch die fröhlichen Bilder" von Thomas Müller bei, die das Buch mit ihren leuchtenden Farben und stilistischen Anlehnungen an Herge oder Posy Simmonds nur bereichern, wie Schickert lobend erwähnt.
© Perlentaucher Medien GmbH
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