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Der zum Tode verurteilte Lenoir gesteht Maigret, er sei Zeuge eines Mordes gewesen und hätte mit seinem Freund Gaillard den Mörder zwei Jahre lang erpreßt. Dann sei der Mörder umgezogen, vor drei Monaten aber wieder in der kleinen Landkneipe aufgetaucht.
"Sie kennen natürlich nicht die Pinte, aber wenn Sie sich je dorthin verirren sollten, dann denken Sie daran, daß einer von den Stammgästen morgen mit mir aufs Gerüst steigen sollte." Dies sind die letzten Worte des Häftlings Lenoir, dem Kommissar Maigret soeben die Nachricht überbringen mußte, daß sein Gnadengesuch abgelehnt wurde und er nun hingerichtet werden soll...…mehr

Produktbeschreibung
Der zum Tode verurteilte Lenoir gesteht Maigret, er sei Zeuge eines Mordes gewesen und hätte mit seinem Freund Gaillard den Mörder zwei Jahre lang erpreßt. Dann sei der Mörder umgezogen, vor drei Monaten aber wieder in der kleinen Landkneipe aufgetaucht.
"Sie kennen natürlich nicht die Pinte, aber wenn Sie sich je dorthin verirren sollten, dann denken Sie daran, daß einer von den Stammgästen morgen mit mir aufs Gerüst steigen sollte." Dies sind die letzten Worte des Häftlings Lenoir, dem Kommissar Maigret soeben die Nachricht überbringen mußte, daß sein Gnadengesuch abgelehnt wurde und er nun hingerichtet werden soll...
Autorenporträt
Georges Simenon, geb. am 13. Februar 1903 in Liège/Belgien, begann nach abgebrochener Buchhändlerlehre als Lokalreporter. Nach einer Zeit in Paris als Privatsekretär eines Marquis wohnte er auf seinem Boot, mit dem er bis nach Lappland fuhr, Reiseberichte und erste Maigret-Romane verfassend. Schaffenswut und viele Ortswechsel bestimmten 30 Jahre lang sein Leben, bis er sich am Genfersee niederließ, wo er nach 75 Maigret-Romanen und über 120 Non-Maigrets beschloss, statt Romane ausgreifende autobiographische Arbeiten (wie die monumentalen Intimen Memoiren ) zu diktieren. Er starb am 4. September 1989 in Lausanne.