"Vom Frieden wusste ich als Kind genauso wennig, wie die Kinder heute vom Krieg wissen: ein paar verjährte Bilder und ein verwirrtes Staunen, dass es ihn anderswo gibt."
Die Geschichte, die hier erzählt wird, ist eine Pulverlandgeschichte, und sie ist wircklich passiert. Sie handelt von sehr
verschiedenen Menschen im Nachkriegs-Wien, auch von Trümmerbergen, in der Hauptsache aber von der…mehr"Vom Frieden wusste ich als Kind genauso wennig, wie die Kinder heute vom Krieg wissen: ein paar verjährte Bilder und ein verwirrtes Staunen, dass es ihn anderswo gibt."
Die Geschichte, die hier erzählt wird, ist eine Pulverlandgeschichte, und sie ist wircklich passiert. Sie handelt von sehr verschiedenen Menschen im Nachkriegs-Wien, auch von Trümmerbergen, in der Hauptsache aber von der Freundschaft eines neunjeährigen Mädchens Cohn, dem russischen Soldatenkoch. Diese besondere Freundschaft wird zum Symbol der Menschlichkeit in eier unmenschlichen Zeit.
Das Buch hat mir gut gefallen, auch wenn es nicht so lustig ist wie andere Bücher.Man lernt darin wie wichtig Freundschaft ist. Es ist ab 10 bis für alle darüber am besten geeigent.