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Das 'Hohe Land des Friedens', spanisch Alta Verapaz, ist ein gebirgiger Teil des nördlichen Guatemalas, wo wir drei Jahre verbracht haben. Wir schildern, was wir dort gesehen und erlebt haben, bevor die Indianermorde der späten 1970er Jahre einsetzten. Es geht um zwei halb indianische, halb iberoamerikanische Orte von sehr kleinstädtisch origineller Prägung. Jede der beiden Bevölkerungsgruppen hat ihre eigenen Sitten, Wertvorstellungen und Lebensweisen. Wir lernen sie anfangs über zwei Gasthöfe und den Markt und sodann über unsere langsame Einbindung in das gesellschaftliche Leben kennen.…mehr

Produktbeschreibung
Das 'Hohe Land des Friedens', spanisch Alta Verapaz, ist ein gebirgiger Teil des nördlichen Guatemalas, wo wir drei Jahre verbracht haben. Wir schildern, was wir dort gesehen und erlebt haben, bevor die Indianermorde der späten 1970er Jahre einsetzten. Es geht um zwei halb indianische, halb iberoamerikanische Orte von sehr kleinstädtisch origineller Prägung. Jede der beiden Bevölkerungsgruppen hat ihre eigenen Sitten, Wertvorstellungen und Lebensweisen. Wir lernen sie anfangs über zwei Gasthöfe und den Markt und sodann über unsere langsame Einbindung in das gesellschaftliche Leben kennen. Unsere eigentliche Aufgabe, Untersuchungen zur Ökologie eines tropischen Wälder, fand willige Unterstützung und bemerkenswerte einheimische Mitarbeiter.
Autorenporträt
Kunkel, PeterPeter Kunkel studierte Biologie in Heidelberg und Freiburg. Ab 1963 arbeitete er als Ornithologe in einem Forschungsinstitut im Kivuhochland des Ostkongo, dessen Generaldirektor er von 1969 bis 1972 war. In den nächsten drei Jahren untersuchte er mit Kollegen verschiedene Aspekte der Ökologie tropischer Wälder in Guatemala. Zuletzt war er in Brüssel für die Kommission der Europäischen Union im Bereich Naturschutz, insbesondere Vogelschutz, als Experte tätig. Er wohnt in Berlin.