Das 'Hohe Land des Friedens', spanisch Alta Verapaz, ist ein gebirgiger Teil des nördlichen Guatemalas, wo wir drei Jahre verbracht haben. Wir schildern, was wir dort gesehen und erlebt haben, bevor die Indianermorde der späten 1970er Jahre einsetzten. Es geht um zwei halb indianische, halb iberoamerikanische Orte von sehr kleinstädtisch origineller Prägung. Jede der beiden Bevölkerungsgruppen hat ihre eigenen Sitten, Wertvorstellungen und Lebensweisen. Wir lernen sie anfangs über zwei Gasthöfe und den Markt und sodann über unsere langsame Einbindung in das gesellschaftliche Leben kennen. Unsere eigentliche Aufgabe, Untersuchungen zur Ökologie eines tropischen Wälder, fand willige Unterstützung und bemerkenswerte einheimische Mitarbeiter.