Ein Roman über die Macht einer rauschhaften Begegnung - und was von ihr blieb, bleibt und weiterwirkt. Ein decouvrierend-packender Rundumblick auf die 68er und ihre Kinder - und auch aufs vermeintlich "Gutbürgerliche".
"Maiwald" spielt im Medienmilieu nach der Jahrtausendwende, mit Rückblenden in die Protest- und Besetzerjahre der späten Sechziger und Achtziger.
"Maiwald" spielt im Medienmilieu nach der Jahrtausendwende, mit Rückblenden in die Protest- und Besetzerjahre der späten Sechziger und Achtziger.
"Eine faszinierende Mischung zwischen zeitgeschichtlichem Roman und Seelenkrimi, die einen ab der ersten Seite in den Bann zieht. Oliver Diggelmanns Roman besticht durch seine schnörkellose Sprache, durch die feine Psychologie, mit der die Figuren gezeichnet sind, und durch einen raffinierten Plot, der die Lektüre bis zur letzten Seite spannend macht."(Thomas Strässle, Mitglied des Literaturclubs des Schweizer Fernsehens)