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Die Schweizerin Maja Rieder (_1979) verortet ihre jüngsten Arbeiten auf Papier (Tusche und Gouache) auf dem Übergangvon der Zeichnung zur Malerei. Die raumgreifenden und in leuchtend kontrastierender Kolorierung ausgeführten Farbfeldmalereien, oft in Diagonalen aufgeteilt und als Serien konzipiert, entstehen als fl ießend nebeneinander oder übereinander aufgetragene Farbschichten der auf dem Boden liegenden oder aufgebockten Papierbahnen. Während des Vorgangs lässt Maja Rieder "die Dinge in die Zeichnung kommen": Tropfnasen, Rinnspuren, Falten brechen die strenge Geometrie auf, das Bild tritt…mehr

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Produktbeschreibung
Die Schweizerin Maja Rieder (_1979) verortet ihre jüngsten Arbeiten auf Papier (Tusche und Gouache) auf dem Übergangvon der Zeichnung zur Malerei. Die raumgreifenden und in leuchtend kontrastierender Kolorierung ausgeführten Farbfeldmalereien, oft in Diagonalen aufgeteilt und als Serien konzipiert, entstehen als fl ießend nebeneinander oder übereinander aufgetragene Farbschichten der auf dem Boden liegenden oder aufgebockten Papierbahnen. Während des Vorgangs lässt Maja Rieder "die Dinge in die Zeichnung kommen": Tropfnasen, Rinnspuren, Falten brechen die strenge Geometrie auf, das Bild tritt über den Rand in die Wirklichkeit, wird bewegte Oberfl äche und entfaltet Freiraum. Als Abfolgebetrachtet, entwickeln die Arbeiten ein Netzwerk an Zeichen und Mustern, die zwischen Nähe und Weite, Spannung undRuhe schwingen und untereinander in Beziehung stehen.Die Publikation mit einem einführenden Essay der Kuratorin Anna Wesle erscheint anlässlich der Kabinettausstellung imMuseum Franz Gertsch in Burgdorf.Maja Rieder lebt und arbeitet in Basel (CH)