Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Obwohl Make-and-Buy immer häufiger in den Fokus der Betrachtungen rückt, sind empirische und theoretische Untersuchungen nur vereinzelt vorhanden. Dieses Buch leistet einen Beitrag dazu, sein Vorkommen innerhalb eines Me-dienunternehmens zu prüfen. Untersuchungsgegenstand ist der TV-Bereich des Westdeutschen Rundfunks. Ziel war es, anhand von Interviews in zwei Programmgruppen, konkrete Si-tuationen und Beispiele für Make-and-Buy innerhalb des Produktionsprozes-ses von TV-Sendungen des Westdeutschen Rundfunks aufzudecken. Damit liefert dieses Buch zweierlei: Einerseits zeigt es, dass Make-and-Buy- Entscheidungen ein Phänomen sind, das nicht so wie es die Literatur andeu-tet einzig und allein auf klassischen Märkten zu beobachten ist, sondern auch auf Medienmärkten. Andererseits zeigt sie auf, in wie weit Make-and-Buy als Beschaffungsentscheidung innerhalb des Westdeutschen Rundfunks eine Rolle spielt, in welchen Prozessen sie anzutreffen ist, welche Motive da-hinter stecken und welche Effekte damit erzielt werden sollen. Das Buch richtet sich an Entscheidungsträger der Medienbranche, an Wirt-schaftswissenschaftler, Manager und Medienunternehmen.
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