If you like to tweak, disassemble, re-create, and invent cool new uses for technology, you'll love MAKE our new quarterly publication for the inquisitive do-it-yourselfer. Every issue is packed with projects to help you make the most of all the technology in your life. Everything from home entertainment systems, to laptops, to a host of PDAs is fair game. If there's a way to hack it, tweak it, bend it, or remix it, you will find out about it in MAKE. This isn't another gadget magazine. MAKE focuses on cool things you can do to make technology work the way you want it to. The publication is inspired by our bestselling Hacks series books but with a twist. MAKE is a mook (rhymes with book). We ve combined the excitement, unexpectedness, and visual appeal of a magazine with the permanence and in-depth instructiveness of a how-to book. Whether you're a geek or hacker who delights in creating new uses for technology, or a Saturday afternoon tinkerer who loves to get his hands dirty, you'll keep every issue of MAKE on your bookshelf for years to come. Our premier issue, available in February 2005, includes 220 pages packed with tips and tricks, including: how to create a $14 stabilizer for your video camera with readily available household items - how to use an ordinary kite to take extraordinary professional quality aerial digital photos - how to get rid of that tangle of wires by creating your own 5-in-1 network cable - how to decipher the magnetic stripe on your credit card to find out what your credit card company really knows about you and lots more! Every quarter, MAKE ll contain a unique set of innovative ideas and creations for a variety of new technologies, including mobile devices, in-car computers, web services, digital media, wireless and home networking, and computer hardware.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
"Lizenz zum Löten"
Make verbindet Computertechnik mit anspruchsvoller Bastelei.
[...] Auch die Aufforderung der Blattmacher, als Macher aufgeklärt mit der Technologie zu experimentieren und nicht nur blosser Konsument zu sein, stammt aus den Anfangszeiten des Personalcomputers. Doch Make will mehr. Verlagsleiter Tim O'Reilly zitiert dazu den Science-Fiction-Autor William Gibson: "Die Zukunft ist längst da. Sie ist nur noch nicht gleichmässig überall verteilt. Die Digerati, die Metallurgie in der Mikrowelle betreiben, die unerschrocken Geräte aufschrauben und neue Nutzungen entdecken, werden vielleicht die Ersten sein, die etwa auch RFID-Funkchips für ungewöhnliche Zwecke einsetzen." - 11. März 2005, Neue Zürcher Zeitung.
"Das neue Bastelmagazin Make macht Heimwerken wieder spannend.
MacGyver lässt grüßen
Die Generation iPod hat das Heimwerken entdeckt. Das neue US-Magazin Make zeigt Technikfans und Computerfreaks, wie man sich Technik, die sich sonst nur gut budgetierte Spezialisten leisten können, selbst basteln kann - ganz in der Tradition des TV-Helden und wandelnden Schweizermessers MacGyver, der Bomben mit einer Büroklammer entschärft und Schurken mit ein paar Haushaltsutensilien außer Gefecht setzt.
Hacken statt heimwerken
Mit der biederen Heimwerker- und Häuslbauer-Szene wollen die Neo-Bastler ganz und gar nichts zu tun haben. Hier geht es nicht darum, Heim und Garten zu verschönern, sondern ums "Hacken": komplexe, eigentlich teure Technologie mit leicht verfügbarem, billigem Material zu schaffen - und fertige Geräte so zu missbrauchen, dass sie einen völlig anderen als den ursprünglichen Zweck ausüben.
Zwei Umstände tragen dazu bei, dass das neue US-Magazin Make kein billiges Bastelheft für den gepflegten Heimwerker ist: Es erscheint im angesehenen Fachverlag O'Reilly, und der Chefredakteur ist Mark Frauenfelder.
Der Journalist ist einer der Begründer des einflussreichen Technologie-Weblogs Boing Boing, arbeitete für das Wired-Magazin und ist somit bei Computer- und Cyberkultur-Freaks hoch angesehen. (...)
Während die meisten Technikmagazine darauf ausgelegt sind, ihren Lesern den Kauf fertiger Produkte ans Herz zu legen, wollen sie die Make-Macher dazu ermutigen, selbst Neues zu schaffen." - ORF.at 03/2005
"Make ist der Meinung, dass nach all den trockenen PC-Jahren die Leser wieder Lust bekommen haben, etwas mit eigenen Händen herzustellen, unter die Maker zu gehen. Das beschränkt sich nicht auf Hardware - "Hacks" schildert das Heft auch für Software und "Wetware". [...] Dabei sieht Make das Thema wirklich nicht eng: [...] es beschreibt auch, wie man sein Auto in ein offiziell wirkendes Fahrzeug verwandelt (um Parktickets zu vermeiden). [...] Vorbildlich: die Make-Homepage" - editorix.org, 04/2005
Make verbindet Computertechnik mit anspruchsvoller Bastelei.
[...] Auch die Aufforderung der Blattmacher, als Macher aufgeklärt mit der Technologie zu experimentieren und nicht nur blosser Konsument zu sein, stammt aus den Anfangszeiten des Personalcomputers. Doch Make will mehr. Verlagsleiter Tim O'Reilly zitiert dazu den Science-Fiction-Autor William Gibson: "Die Zukunft ist längst da. Sie ist nur noch nicht gleichmässig überall verteilt. Die Digerati, die Metallurgie in der Mikrowelle betreiben, die unerschrocken Geräte aufschrauben und neue Nutzungen entdecken, werden vielleicht die Ersten sein, die etwa auch RFID-Funkchips für ungewöhnliche Zwecke einsetzen." - 11. März 2005, Neue Zürcher Zeitung.
"Das neue Bastelmagazin Make macht Heimwerken wieder spannend.
MacGyver lässt grüßen
Die Generation iPod hat das Heimwerken entdeckt. Das neue US-Magazin Make zeigt Technikfans und Computerfreaks, wie man sich Technik, die sich sonst nur gut budgetierte Spezialisten leisten können, selbst basteln kann - ganz in der Tradition des TV-Helden und wandelnden Schweizermessers MacGyver, der Bomben mit einer Büroklammer entschärft und Schurken mit ein paar Haushaltsutensilien außer Gefecht setzt.
Hacken statt heimwerken
Mit der biederen Heimwerker- und Häuslbauer-Szene wollen die Neo-Bastler ganz und gar nichts zu tun haben. Hier geht es nicht darum, Heim und Garten zu verschönern, sondern ums "Hacken": komplexe, eigentlich teure Technologie mit leicht verfügbarem, billigem Material zu schaffen - und fertige Geräte so zu missbrauchen, dass sie einen völlig anderen als den ursprünglichen Zweck ausüben.
Zwei Umstände tragen dazu bei, dass das neue US-Magazin Make kein billiges Bastelheft für den gepflegten Heimwerker ist: Es erscheint im angesehenen Fachverlag O'Reilly, und der Chefredakteur ist Mark Frauenfelder.
Der Journalist ist einer der Begründer des einflussreichen Technologie-Weblogs Boing Boing, arbeitete für das Wired-Magazin und ist somit bei Computer- und Cyberkultur-Freaks hoch angesehen. (...)
Während die meisten Technikmagazine darauf ausgelegt sind, ihren Lesern den Kauf fertiger Produkte ans Herz zu legen, wollen sie die Make-Macher dazu ermutigen, selbst Neues zu schaffen." - ORF.at 03/2005
"Make ist der Meinung, dass nach all den trockenen PC-Jahren die Leser wieder Lust bekommen haben, etwas mit eigenen Händen herzustellen, unter die Maker zu gehen. Das beschränkt sich nicht auf Hardware - "Hacks" schildert das Heft auch für Software und "Wetware". [...] Dabei sieht Make das Thema wirklich nicht eng: [...] es beschreibt auch, wie man sein Auto in ein offiziell wirkendes Fahrzeug verwandelt (um Parktickets zu vermeiden). [...] Vorbildlich: die Make-Homepage" - editorix.org, 04/2005