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Die Bedeutung der Maker Education, welche hier im Zuge von Maker Days umgesetzt wird, nimmt beständig zu. Hier werden im ersten Teil theoretische Grundlagen erarbeitet, die dem Making zugrunde liegen. In Bezug auf die formulierte Forschungsfrage werden dabei auch Tendenzen der Maker-Bewegung erörtert, die bestimmten sozialen Gruppen die Partizipation erschweren. Diese Ergebnisse werden in einem zweiten Teil mit der konkreten Realisierung von Maker Days in Verbindung gebracht. Die 2015 stattgefundenen Maker Days for Kids in Bad Reichenhall werden analysiert und die damals gesammelten Daten…mehr

Produktbeschreibung
Die Bedeutung der Maker Education, welche hier im Zuge von Maker Days umgesetzt wird, nimmt beständig zu. Hier werden im ersten Teil theoretische Grundlagen erarbeitet, die dem Making zugrunde liegen. In Bezug auf die formulierte Forschungsfrage werden dabei auch Tendenzen der Maker-Bewegung erörtert, die bestimmten sozialen Gruppen die Partizipation erschweren. Diese Ergebnisse werden in einem zweiten Teil mit der konkreten Realisierung von Maker Days in Verbindung gebracht. Die 2015 stattgefundenen Maker Days for Kids in Bad Reichenhall werden analysiert und die damals gesammelten Daten ausgewertet. Daraus geht schlussendlich hervor, wie Maker Days konzipiert und umgesetzt werden können und welche Bedeutung Veranstaltungen wie Maker Days hinsichtlich der technischen und informatischen Bildung zukommt.
Autorenporträt
Gappmaier, Lena
Die Autorin Lena Gappmaier studierte Lehramt Informatik an der Technischen Universität Graz und Lehramt Deutsch an der Universität Graz.Ebner, Martin
Priv.-Doz. Dr. Martin Ebner ist Leiter der Abteilung Lehr- und Lerntechnologien an der Technischen Universität Graz und ist dort für sämtliche E-Learning-Belange zuständig. Weiters forscht und lehrt er als Bildungsinformatiker am Institut für Interactive Systems and Data Science rund um technologiegestütztes Lernen. Seine Schwerpunkte sind e-Learning, m-learning, Social Media, Learning Analytics, informatische Grundbildung und Open Educational Resources. Er bloggt unter http://elearningblog.tugraz.at und weitere Details finden Sie unter http://www.martinebner.atSchön, Sandra
Dr. Sandra Schön ist Erziehungswissenschaftlerin, forscht bei der Salzburg Research Forschungsgesellschaft zu innovativen Formen des Lernens und des Arbeitens mit dem Web und leitet beim BIMS e.V. unregelmäßig medienpädagogische Projekte. Ihr Fokus liegt auf Technologien, Materialien und Werkzeugen, die unkompliziert und kostenfrei nutzbar sowie im besten Fall offen zugänglich sind - allem voran offene Bildungsressourcen. Details unter: http://sandra-schoen.de