Is Wall Street bad for Main Street America?
"A well-told exploration of why our current economy is leaving too many behind." The New York Times
In looking at the forces that shaped the 2016 presidential election, one thing is clear: much of the population believes that our economic system is rigged to enrich the privileged elites at the expense of hard-working Americans. This is a belief held equally on both sides of political spectrum, and it seems only to be gaining momentum.
A key reason, says Financial Times columnist Rana Foroohar, is the fact that Wall Street is no longer supporting Main Street businesses that create the jobs for the middle and working class. She draws on in-depth reporting and interviews at the highest rungs of business and government to show how the financialization of America the phenomenon by which finance and its way of thinking have come to dominate every corner of business is threatening the American Dream.
Now updated with new material explaining how our corrupted financial system propelled Donald Trump to power, Makers and Takers explores the confluence of forces that has led American businesses to favor balance-sheet engineering over the actual kind, greed over growth, and short-term profits over putting people to work. From the cozy relationship between Wall Street and Washington, to a tax code designed to benefit wealthy individuals and corporations, to forty years of bad policy decisions, she shows why so many Americans have lost trust in the system, and why it matters urgently to us all.
Through colorful stories of both Takers, those stifling job creation while lining their own pockets, and Makers, businesses serving the real economy, Foroohar shows how we can reverse these trends for a better path forward.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
"A well-told exploration of why our current economy is leaving too many behind." The New York Times
In looking at the forces that shaped the 2016 presidential election, one thing is clear: much of the population believes that our economic system is rigged to enrich the privileged elites at the expense of hard-working Americans. This is a belief held equally on both sides of political spectrum, and it seems only to be gaining momentum.
A key reason, says Financial Times columnist Rana Foroohar, is the fact that Wall Street is no longer supporting Main Street businesses that create the jobs for the middle and working class. She draws on in-depth reporting and interviews at the highest rungs of business and government to show how the financialization of America the phenomenon by which finance and its way of thinking have come to dominate every corner of business is threatening the American Dream.
Now updated with new material explaining how our corrupted financial system propelled Donald Trump to power, Makers and Takers explores the confluence of forces that has led American businesses to favor balance-sheet engineering over the actual kind, greed over growth, and short-term profits over putting people to work. From the cozy relationship between Wall Street and Washington, to a tax code designed to benefit wealthy individuals and corporations, to forty years of bad policy decisions, she shows why so many Americans have lost trust in the system, and why it matters urgently to us all.
Through colorful stories of both Takers, those stifling job creation while lining their own pockets, and Makers, businesses serving the real economy, Foroohar shows how we can reverse these trends for a better path forward.
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Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 04.06.2018Hat Donald Trump recht?
Finanz- und Realwirtschaft in Amerika
Was sind die Ursachen für den Niedergang von bedeutenden Teilen der einst so stolzen amerikanischen Industrie? Dies ist eine Frage, die sich nicht nur Donald Trump, sondern auch die CNN-Journalistin Rana Foroohar stellt. Beide haben darauf verkürzte Antworten, die aber gänzlich unterschiedlich ausfallen. Für Donald Trump ist das Feindbild die unfaire ausländische Konkurrenz; für Rana Foroohar ist es die seit Jahrzehnten grassierende "Finanzialisierung" der amerikanischen Realwirtschaft. Damit meint sie eine immer stärkere Dominanz der Industrie durch das Finanzwesen. In den großen Industrieunternehmen herrschten seit vielen Jahren fast nur noch reine Zahlenmenschen, die nach der Pfeife der Wall-Street-Granden tanzten. Es fehlten dagegen immer mehr die technik- sowie produkt- und serviceorientierten Unternehmerpersönlichkeiten, die mit passgenauen Angeboten für die Kunden nachhaltig Wert schüfen. Die "Finanzialisierung" führe dazu, dass die "Takers" über die "Makers" triumphierten. Die "Takers", das seien die "Kassierer", die Akteure der Wall Street, die einzig und allein das Ziel verfolgten, ihr in die Aktien der Unternehmen investiertes Geld schnell zu vermehren, die aber kein Interesse an der strategischen Entwicklung von nachhaltig wertvollen Unternehmen hätten.
So strangulierten sie die "Makers". Das seien die Entrepreneure, die Macher der Main Street, die mit ihren neuen Ideen, Produkten und Dienstleistungen Problemlösungen für Wirtschaft und Gesellschaft erbringen wollten. Wenn die Gewinne der Banken und Fonds den Kristallisationspunkt der Unternehmenspolitik in der Industrie bildeten, dann werde diese zum kurzfristig agierenden Büttel des Finanzwesens. Dies habe fatale Konsequenzen für die Unternehmen und die Arbeitsplätze.
Die Autorin versucht anhand vieler Beispiele nachzuzeichnen, wie durch die "Finanzialisierung" die Innovationskraft von einstmals führenden Industrieunternehmen, die Qualität ihrer Produkte und die entsprechenden Unternehmenskulturen systematisch zerstört wurden. Der Abstieg der Automobilindustrie, die schwere Krise der Ikone General Electric, der Niedergang von Xerox oder Hewlett Packard und andere Katastrophen zeigten - so ihre gebetsmühlenartig wiederholte Argumentation - mehr als deutlich, wohin die "Finanzialisierung" schließlich führe.
An dieser Argumentation ist zweifellos nicht alles falsch. Dennoch greift sie aus zwei Gründen zu kurz: Erstens verhalten sich nicht alle Großaktionäre wie Heuschrecken; es gibt darunter auch Honigbienen, die langfristige Anlageziele verfolgen und die heilsamen Druck auf die Vorstände ausüben, die Wertreserven der Unternehmen etwa durch intelligente Abspaltungen zu heben. Zweitens ist der Niedergang von Branchen wie der Stahlindustrie auch darauf zurückzuführen, dass sie selbstgefällig neue technische Entwicklungen verschlafen und dadurch ihre Wettbewerbsfähigkeit gegenüber der agilen Konkurrenz aus anderen Ländern verloren haben.
Die Autorin beklagt, dass dem Treiben der Finanzbranche seit Jahrzehnten in Washington niemand Einhalt geboten habe. Dies sei kein Wunder, denn alle jüngeren Administrationen seien in erheblichem Maße von Vertretern der Finanzbranche durchsetzt gewesen. Um die Industrie wieder fitzumachen, wird es nach diesen Erkenntnissen nicht ausreichen, sie einfach nur gegen die Billigkonkurrenz abzuschotten. Vielmehr muss es auch darum gehen, sie aus einer zu festen Umklammerung der Wall-Street-Akteure zu befreien. Foroohar fordert daher zu Recht, das Ungleichgewicht in der Wirtschaft zugunsten der Realwirtschaft neu zu justieren. Das Finanzwesen müsse auf den Platz verwiesen werden, der ihm zukomme, nämlich "als Diener der Wirtschaft und nicht als ihr Herr". Das klingt gut. Voraussetzung wären indessen politische Akteure, die von eigenen wirtschaftlichen Interessen unabhängig sind. Davon sind wir leider meilenweit entfernt.
ROBERT FIETEN
Rana Foroohar: Makers and Takers. Der Aufstieg des Finanzwesens und der Absturz der Realwirtschaft. Plassen Verlag, Kulmbach 2017, 445 Seiten, 29,99 Euro
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Finanz- und Realwirtschaft in Amerika
Was sind die Ursachen für den Niedergang von bedeutenden Teilen der einst so stolzen amerikanischen Industrie? Dies ist eine Frage, die sich nicht nur Donald Trump, sondern auch die CNN-Journalistin Rana Foroohar stellt. Beide haben darauf verkürzte Antworten, die aber gänzlich unterschiedlich ausfallen. Für Donald Trump ist das Feindbild die unfaire ausländische Konkurrenz; für Rana Foroohar ist es die seit Jahrzehnten grassierende "Finanzialisierung" der amerikanischen Realwirtschaft. Damit meint sie eine immer stärkere Dominanz der Industrie durch das Finanzwesen. In den großen Industrieunternehmen herrschten seit vielen Jahren fast nur noch reine Zahlenmenschen, die nach der Pfeife der Wall-Street-Granden tanzten. Es fehlten dagegen immer mehr die technik- sowie produkt- und serviceorientierten Unternehmerpersönlichkeiten, die mit passgenauen Angeboten für die Kunden nachhaltig Wert schüfen. Die "Finanzialisierung" führe dazu, dass die "Takers" über die "Makers" triumphierten. Die "Takers", das seien die "Kassierer", die Akteure der Wall Street, die einzig und allein das Ziel verfolgten, ihr in die Aktien der Unternehmen investiertes Geld schnell zu vermehren, die aber kein Interesse an der strategischen Entwicklung von nachhaltig wertvollen Unternehmen hätten.
So strangulierten sie die "Makers". Das seien die Entrepreneure, die Macher der Main Street, die mit ihren neuen Ideen, Produkten und Dienstleistungen Problemlösungen für Wirtschaft und Gesellschaft erbringen wollten. Wenn die Gewinne der Banken und Fonds den Kristallisationspunkt der Unternehmenspolitik in der Industrie bildeten, dann werde diese zum kurzfristig agierenden Büttel des Finanzwesens. Dies habe fatale Konsequenzen für die Unternehmen und die Arbeitsplätze.
Die Autorin versucht anhand vieler Beispiele nachzuzeichnen, wie durch die "Finanzialisierung" die Innovationskraft von einstmals führenden Industrieunternehmen, die Qualität ihrer Produkte und die entsprechenden Unternehmenskulturen systematisch zerstört wurden. Der Abstieg der Automobilindustrie, die schwere Krise der Ikone General Electric, der Niedergang von Xerox oder Hewlett Packard und andere Katastrophen zeigten - so ihre gebetsmühlenartig wiederholte Argumentation - mehr als deutlich, wohin die "Finanzialisierung" schließlich führe.
An dieser Argumentation ist zweifellos nicht alles falsch. Dennoch greift sie aus zwei Gründen zu kurz: Erstens verhalten sich nicht alle Großaktionäre wie Heuschrecken; es gibt darunter auch Honigbienen, die langfristige Anlageziele verfolgen und die heilsamen Druck auf die Vorstände ausüben, die Wertreserven der Unternehmen etwa durch intelligente Abspaltungen zu heben. Zweitens ist der Niedergang von Branchen wie der Stahlindustrie auch darauf zurückzuführen, dass sie selbstgefällig neue technische Entwicklungen verschlafen und dadurch ihre Wettbewerbsfähigkeit gegenüber der agilen Konkurrenz aus anderen Ländern verloren haben.
Die Autorin beklagt, dass dem Treiben der Finanzbranche seit Jahrzehnten in Washington niemand Einhalt geboten habe. Dies sei kein Wunder, denn alle jüngeren Administrationen seien in erheblichem Maße von Vertretern der Finanzbranche durchsetzt gewesen. Um die Industrie wieder fitzumachen, wird es nach diesen Erkenntnissen nicht ausreichen, sie einfach nur gegen die Billigkonkurrenz abzuschotten. Vielmehr muss es auch darum gehen, sie aus einer zu festen Umklammerung der Wall-Street-Akteure zu befreien. Foroohar fordert daher zu Recht, das Ungleichgewicht in der Wirtschaft zugunsten der Realwirtschaft neu zu justieren. Das Finanzwesen müsse auf den Platz verwiesen werden, der ihm zukomme, nämlich "als Diener der Wirtschaft und nicht als ihr Herr". Das klingt gut. Voraussetzung wären indessen politische Akteure, die von eigenen wirtschaftlichen Interessen unabhängig sind. Davon sind wir leider meilenweit entfernt.
ROBERT FIETEN
Rana Foroohar: Makers and Takers. Der Aufstieg des Finanzwesens und der Absturz der Realwirtschaft. Plassen Verlag, Kulmbach 2017, 445 Seiten, 29,99 Euro
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Voted one of the Best Books of 2016 by the Financial Times and one of the best books of the year by Bloomberg BusinessWeek.
"A masterly account of the disproportionate power that the financial sector exercises in the economy and the disastrous consequences this has for society as a whole." Forbes.com
"A credible explanation for the rise of economic populism in the 2016 U.S. presidential race. Anyone seeking to truly understand the resonance of the anti Wall Street vitriol of Bernie Sanders and Donald Trump could do worse than to start here." Fortune.com
Foroohar demystifies the decline in America s economic prominence, showing that the competitive threats came not from the outside migration or China but from within our borders. She explains how finance has permeated every aspect of our economic and political life, and how those who caused the financial crisis wound up benefiting from it. Joseph E. Stiglitz, Nobel laureate in economics and former head of the Council of Economic Advisors
A fast-paced, exciting, and well-researched tale that brings alive the shady dealings that have been part of the recent rise of finance (the takers). Wall Street has prospered beyond measure by consuming far too much of the value created by the real economy (the makers). Readers will be shocked by the shenanigans that are revealed, and then eager to help fix what has been so badly broken. It s up to us all of us. John C. Bogle, founder and former CEO, Vanguard
In this well-written, refreshing, and provocative book, Rana Foroohar analyzes how Wall Street went from an enabler of prosperity to a headwind to growth and a contributor to inequality. This engaging analysis identifies five key policy areas that will rightly be the subject of debate and, hopefully, some political action. This is a must-read for those looking to better understand how, why, and when financial engineering went too far, and what to do about it." Mohamed A. El-Erian, chief economic adviser, Allianz; former CEO, PIMCO
From the leading edge of business journalism, Rana Foroohar has produced a powerful book about how financial manipulation has spread beyond the financial sector itself to colonize the American economy, to the enormous detriment of real, productive activities. By mapping the rise of financialization and its effects, Foroohar sheds light on almost everything we now see, from the inequality debate to presidential politics to America s global competitiveness. A phenomenal achievement. - Charles Ferguson, producer, Inside Job
As the next US election looms, one of the most important questions that voters will need to ask is what is wrong with the American economy and what can be done to fix it. Foroohar s book is required reading for this. With deft storytelling and clear analysis, she explains how America s economy has become stealthily financialized and why this process has been so debilitating for American growth, not to mention the lives of ordinary people. The 2008 financial crisis was one sign of this; however, the issues have not ended there. Foroohar not only argues that it is crucial that America tackle these woes but offers commonsense solutions for doing so. Politicians and voters should take note. Gillian Tett, US managing editor, Financial Times, author of The Silo Effect
There is no bigger question in public policy than whether the emergence of an ever-larger financial sector has made for a smaller and less equal society. Makers and Takers provides an intellectually compelling, and beautifully written, answer to that question, one which policy makers cannot and should not duck. Andy Haldane, chief economist and executive director of monetary analysis and statistics at the Bank of England
Rana Foroohar offers a sometimes maddening, thoroughly fascinating look at the financial sector s outsized role in the US economy and what it means for America s future. This is a critical story that speaks directly to the ways in which banks are stripping businesses of their potential and to the income inequality that increasingly defines our times. Ian Bremmer, Founder and Head of the Eurasia Group
Foroohar is one of the rare journalists with the insider knowledge and contacts, as well as the deft writing touch, to criticize the financialization of the US economy in a way that will sound credible to Wall Street, and readable on Main Street. In this fast-paced book she makes a compelling case for how businesses have come to focus more on engineering their finances than engineering good products, and the negative effect this has on US growth and productivity." Ruchir Sharma, Chief Macroeconomist and Head of Emerging Markets, Morgan Stanley Investment Management
"A masterly account of the disproportionate power that the financial sector exercises in the economy and the disastrous consequences this has for society as a whole." Forbes.com
"A credible explanation for the rise of economic populism in the 2016 U.S. presidential race. Anyone seeking to truly understand the resonance of the anti Wall Street vitriol of Bernie Sanders and Donald Trump could do worse than to start here." Fortune.com
Foroohar demystifies the decline in America s economic prominence, showing that the competitive threats came not from the outside migration or China but from within our borders. She explains how finance has permeated every aspect of our economic and political life, and how those who caused the financial crisis wound up benefiting from it. Joseph E. Stiglitz, Nobel laureate in economics and former head of the Council of Economic Advisors
A fast-paced, exciting, and well-researched tale that brings alive the shady dealings that have been part of the recent rise of finance (the takers). Wall Street has prospered beyond measure by consuming far too much of the value created by the real economy (the makers). Readers will be shocked by the shenanigans that are revealed, and then eager to help fix what has been so badly broken. It s up to us all of us. John C. Bogle, founder and former CEO, Vanguard
In this well-written, refreshing, and provocative book, Rana Foroohar analyzes how Wall Street went from an enabler of prosperity to a headwind to growth and a contributor to inequality. This engaging analysis identifies five key policy areas that will rightly be the subject of debate and, hopefully, some political action. This is a must-read for those looking to better understand how, why, and when financial engineering went too far, and what to do about it." Mohamed A. El-Erian, chief economic adviser, Allianz; former CEO, PIMCO
From the leading edge of business journalism, Rana Foroohar has produced a powerful book about how financial manipulation has spread beyond the financial sector itself to colonize the American economy, to the enormous detriment of real, productive activities. By mapping the rise of financialization and its effects, Foroohar sheds light on almost everything we now see, from the inequality debate to presidential politics to America s global competitiveness. A phenomenal achievement. - Charles Ferguson, producer, Inside Job
As the next US election looms, one of the most important questions that voters will need to ask is what is wrong with the American economy and what can be done to fix it. Foroohar s book is required reading for this. With deft storytelling and clear analysis, she explains how America s economy has become stealthily financialized and why this process has been so debilitating for American growth, not to mention the lives of ordinary people. The 2008 financial crisis was one sign of this; however, the issues have not ended there. Foroohar not only argues that it is crucial that America tackle these woes but offers commonsense solutions for doing so. Politicians and voters should take note. Gillian Tett, US managing editor, Financial Times, author of The Silo Effect
There is no bigger question in public policy than whether the emergence of an ever-larger financial sector has made for a smaller and less equal society. Makers and Takers provides an intellectually compelling, and beautifully written, answer to that question, one which policy makers cannot and should not duck. Andy Haldane, chief economist and executive director of monetary analysis and statistics at the Bank of England
Rana Foroohar offers a sometimes maddening, thoroughly fascinating look at the financial sector s outsized role in the US economy and what it means for America s future. This is a critical story that speaks directly to the ways in which banks are stripping businesses of their potential and to the income inequality that increasingly defines our times. Ian Bremmer, Founder and Head of the Eurasia Group
Foroohar is one of the rare journalists with the insider knowledge and contacts, as well as the deft writing touch, to criticize the financialization of the US economy in a way that will sound credible to Wall Street, and readable on Main Street. In this fast-paced book she makes a compelling case for how businesses have come to focus more on engineering their finances than engineering good products, and the negative effect this has on US growth and productivity." Ruchir Sharma, Chief Macroeconomist and Head of Emerging Markets, Morgan Stanley Investment Management