Marktplatzangebote
3 Angebote ab € 20,00 €
  • Gebundenes Buch

Die gefeierte Starautorin Vicki Baum verfasste neben Romanen wie "Menschen im Hotel" auch zahlreiche feuilletonistische Texte. Kritisch, ironisch und prägnant fängt sie darin den Zeitgeist und die Atmosphäre der Zwischenkriegszeit ein wie kaum eine andere. "Makkaroni in der Dämmerung" versammelt Vicki Baums Feuilletons erstmals in Buchform: von Mode und Schönheit über Kunst und Kultur, Wien, Hollywood und den amerikanischen Lifestyle bis hin zu aktuellen sozialpolitischen Themen.

Produktbeschreibung
Die gefeierte Starautorin Vicki Baum verfasste neben Romanen wie "Menschen im Hotel" auch zahlreiche feuilletonistische Texte. Kritisch, ironisch und prägnant fängt sie darin den Zeitgeist und die Atmosphäre der Zwischenkriegszeit ein wie kaum eine andere.
"Makkaroni in der Dämmerung" versammelt Vicki Baums Feuilletons erstmals in Buchform: von Mode und Schönheit über Kunst und Kultur, Wien, Hollywood und den amerikanischen Lifestyle bis hin zu aktuellen sozialpolitischen Themen.
Autorenporträt
Baum, Vicki
Vicki Baum ( 1888 in Wien, gest. 1960 in Hollywood), Schriftstellerin, Feuilletonistin und Drehbuchautorin. 1929 erschien ihr Bestseller "Menschen im Hotel", der unter dem Titel "Grand Hotel" verfilmt wurde. Ab 1926 arbeitete sie als Redakteurin im Ullstein Verlag in Berlin, 1932 Emigration in die USA. Ein Jahr später wurden ihre Bücher vom NS-Regime in Deutschland verboten.

Hofeneder, Veronika
Veronika Hofeneder, Literaturwissenschaftlerin an der Universität Wien; Publikationen zu Gina Kaus sowie zu Literatur und Kultur der Zwischenkriegszeit, forscht derzeit zu Vicki Baum und ihren Beiträgen in Zeitungen und Magazinen.
Rezensionen
"Wie bei Kurt Tucholsky, Erich Kästner oder Irmgard Keun sind auch die Texte Vicki Baums verblüffend zeitlos, ist ihre Sprache wie ihr Blick aufs Leben erfrischend ironisch, schnörkellos und präzise. ... 'Makkaroni in der Dämmerung', die Feuilletons von Vicki Baum, sind der beste Beweis dafür, dass sich die Mühe zu lesen dann doch hin und wieder lohnt." (Bettina Baltschev, MDR Kultur)