Diese Studie untersucht die Beziehung zwischen makroökonomischen Faktoren und notleidenden Krediten (NPL) in den südosteuropäischen Ländern von 2013 bis 2022. Unter Verwendung ökonometrischer Modelle wie Fixed Effects, Hausman Taylor-IV und GMM wird festgestellt, dass das BIP-Wachstum und die Inflation negativ mit den NPL zusammenhängen, während Arbeitslosigkeit und Kreditwachstum positive Beziehungen aufweisen. Die Studie untersucht auch, wie sich die Rückkopplung der NPL auf diese makroökonomischen Faktoren auswirkt und zeigt eine wechselseitige Interaktion auf. Die Erkenntnisse tragen zum Verständnis der Finanzstabilität in der Region bei und bieten politische Empfehlungen für ein wirksames NPL-Management, das die Widerstandsfähigkeit der Banken und die Wirtschaftstätigkeit verbessert.
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