Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 1,0, Ekonomická univerzita v Bratislave (Fakultät für Internationalen Handel), Veranstaltung: Makroökonomie, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die gesamtwirtschaftliche Situation der Europäischen Union ist gegenwärtig von nur sehr gedämpftem Wachstum geprägt, das nicht ausreicht, um die ausgeprägte Unterbeschäftigung in einigen EU-Ländern zu bekämpfen. Nicht zuletzt deshalb stellte zuletzt der ehemalige deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder die Forderung nach mehr Wachstum, um den Grad der Beschäftigung in Deutschland und Europa zu steigern.
Eine ähnliche Forderung stellten erneut Schröder und der ehemalige französische Staatspräsident Jacques Chirac, als sie anmahnten, den europäischen Stabilitätspakt wachstumsorientiert auszulegen .
Dem gegenüber zeigte sich der Präsident der Europäischen Zentralbank EZB, Jean-Claude Trichet , besorgt ob der Risiken für die Preisstabilität des Euro, die aus dem zuletzt hohen Wachstum der Geldmenge M3 entstehen.
Es stellt sich also die Frage nach der Untersuchung der Wirkungen geld- und fiskalpolitischer Maßnahmen auf die Preisstabilität und das Volkseinkommen, und damit auf das Wachstum einer Volkswirtschaft. Dabei gilt es, verschiedene Prämissen und Rahmenbedingungen zu berücksichtigen, insbesondere den Umstand, dass realistischerweise heute von offenen Volkswirtschaften ausgegangen werden muss; Volkswirtschaften also, die mit anderen Volkswirtschaften durch Güter- und Kapitalströme in Verbindung stehen.
N. Gregory Mankiw mit seinem Modell der offenen Volkswirtschaft sowie Robert A. Mundell und J. Marcus Fleming mit ihrem sog. Mundell-Fleming-Modell liefern wertvolle Gedankenkonstrukte, die behilflich sein können unter der Annahme bestimmter Prämissen Wirkungsweisen wirtschaftspolitischer Maßnahmen zu analysieren und zu beurteilen.
Beide Modelle sollen im folgenden dargestellt und erläutert werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Eine ähnliche Forderung stellten erneut Schröder und der ehemalige französische Staatspräsident Jacques Chirac, als sie anmahnten, den europäischen Stabilitätspakt wachstumsorientiert auszulegen .
Dem gegenüber zeigte sich der Präsident der Europäischen Zentralbank EZB, Jean-Claude Trichet , besorgt ob der Risiken für die Preisstabilität des Euro, die aus dem zuletzt hohen Wachstum der Geldmenge M3 entstehen.
Es stellt sich also die Frage nach der Untersuchung der Wirkungen geld- und fiskalpolitischer Maßnahmen auf die Preisstabilität und das Volkseinkommen, und damit auf das Wachstum einer Volkswirtschaft. Dabei gilt es, verschiedene Prämissen und Rahmenbedingungen zu berücksichtigen, insbesondere den Umstand, dass realistischerweise heute von offenen Volkswirtschaften ausgegangen werden muss; Volkswirtschaften also, die mit anderen Volkswirtschaften durch Güter- und Kapitalströme in Verbindung stehen.
N. Gregory Mankiw mit seinem Modell der offenen Volkswirtschaft sowie Robert A. Mundell und J. Marcus Fleming mit ihrem sog. Mundell-Fleming-Modell liefern wertvolle Gedankenkonstrukte, die behilflich sein können unter der Annahme bestimmter Prämissen Wirkungsweisen wirtschaftspolitischer Maßnahmen zu analysieren und zu beurteilen.
Beide Modelle sollen im folgenden dargestellt und erläutert werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.