Die Armut in der Nachbarschaft ist eines der größten Probleme, mit denen die Menschheit heute konfrontiert ist. Im Falle Kolumbiens hat die Armut in den letzten vier Jahrzehnten stetig zugenommen, und derzeit lebt mehr als die Hälfte der Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze. Die Lösung dieses Problems in Kolumbien ist für die Regierung und die Nation aus wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen, ethischen und patrimonialen Gründen zwingend erforderlich. In den verschiedenen POTs der Hauptstädte wurden Programme entwickelt, um die städtische Informalität zu retten und schrittweise zu verringern. Mit dem Ziel, die Armut in den Stadtvierteln zu lindern, gibt es weitere Programme des Nationalen Amtes für Soziales des Präsidiums der Republik in Zusammenarbeit mit anderen Regierungsstellen und NROs, um die Entwicklung und Produktivität der Bürger zu fördern, was durch das politische Projekt der Regierung für demokratische Sicherheit, das in dem Buch Vision Colombia second centenary: 2019 legitimiert ist, stark gefördert wird. Ziel dieser Untersuchung ist es daher, die theoretischen Annahmen dieser Programme zur Förderung der Nachbarschaft und zur Bekämpfung der Armut der Bürger zu analysieren.