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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Malaria, die nicht nur in Entwicklungsländern eine Rolle spielt, sondern mit der medizinisches Personal auch in Europa zu kämpfen hat. Es wird der Frage nachgegangen, welche geschichtlichen Hintergründe die Malaria hat und wie die Menschen damals dieses Krankheitsbild therapiert und der Krankheit vorgebeugt haben. Außerdem wird behandelt, welche prophylaktischen Möglichkeiten es gegen die Malaria gibt, wie wirksam diese sind und ob es schon einen wirksamen Impfstoff gegen diese Weltkrankheit gibt. Ein Schwerpunkt liegt auf den…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Malaria, die nicht nur in Entwicklungsländern eine Rolle spielt, sondern mit der medizinisches Personal auch in Europa zu kämpfen hat.
Es wird der Frage nachgegangen, welche geschichtlichen Hintergründe die Malaria hat und wie die Menschen damals dieses Krankheitsbild therapiert und der Krankheit vorgebeugt haben. Außerdem wird behandelt, welche prophylaktischen Möglichkeiten es gegen die Malaria gibt, wie wirksam diese sind und ob es schon einen wirksamen Impfstoff gegen diese Weltkrankheit gibt.
Ein Schwerpunkt liegt auf den Tätigkeiten, mit denen Pflegepersonal bei der Pflege Malariaerkrankter konfrontiert ist.
Um Antworten auf diese Fragen zu finden, wurden in einer umfangreichen Literaturrecherche Fachbücher, Fachzeitschriften, Forschungsartikel im Internet und fachspezifische englische Studien durchsucht und das Wesentliche herausgefiltert. Zusätzlich wurden drei halbstandardisierte Leitfaden-Interviews mit Menschen, die die Malaria persönlich erlebt haben, durchgeführt.
Es wird offensichtlich, wie umfangreich das Thema der Malaria und ihrer Prophylaxe- und Therapiemöglichkeiten ist und wie viel noch zu erforschen wäre.
Autorenporträt
Mirjam Hofmann (geb. Grabher), wurde 1987 in Oberwart geboren. Bereits während ihrer Kindheit interessierte sie sich für tropische Länder, dortige medizinische Probleme und Entwicklungsarbeit. In ihrer Jugend verbrachte sie einen kurzen Hilfseinsatz in Venezuela. Ihre Ausbildung zur diplomierten Gesundheits- und Krankenschwester an der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Feldkirch schloss sie 2009 erfolgreich ab. 2011 bereiste sie mit ihrem Mann viele Länder Südamerikas, um Sprache, Kultur und Problematik dieser Länder vertieft kennenzulernen. Kindheitsfaszination und Wissbegierde motivierten sie, sich der Thematik der vorliegenden Studie näher zu widmen.