Wetters Katalog zeigt Bilder von seiner Studienzeit bis zu den 90er Jahren. Neben seinen zahlreichen freien Porträts, assoziiert man sein Werk hauptsächlich mit einem Motiv: den Schwimmern.
Es ist die Farbe, die ihn fasziniert, die Beziehungen von Valeurs zueinander. Dabei versteht Helmut Wetter seine künstlerische Entwicklung als bildlogischen Vollzug: Vom Gegenstand zur Farbe als Gegenstand. Als malender Musiker und musizierender Maler sind ihm nicht nur die Prinzipien von Maß und Gleichmaß, Ruhe und Strenge vertraut, sondern auch die Inszenierung von Dissonanzen, von Unordnung, von Improvisation.
Dr. Kirsten Voigt, die den ersten Textbeitrag dem Katalog voranstellt, hierzu: Auf den musischen Feldern sind heute überzeugende Ergebnisse aber nicht ohne Synkope und Störung, ohne Abweichung und die Bereitschaft zur Änderung der Denkrichtung zu erreichen. Wetters Werk in seiner sanften Beharrlichkeit und elliptischen Bewegung um Gegenstand und Farbe ist auch Arbeit an einer produktiven methodischen Diskontinuität.
Es ist die Farbe, die ihn fasziniert, die Beziehungen von Valeurs zueinander. Dabei versteht Helmut Wetter seine künstlerische Entwicklung als bildlogischen Vollzug: Vom Gegenstand zur Farbe als Gegenstand. Als malender Musiker und musizierender Maler sind ihm nicht nur die Prinzipien von Maß und Gleichmaß, Ruhe und Strenge vertraut, sondern auch die Inszenierung von Dissonanzen, von Unordnung, von Improvisation.
Dr. Kirsten Voigt, die den ersten Textbeitrag dem Katalog voranstellt, hierzu: Auf den musischen Feldern sind heute überzeugende Ergebnisse aber nicht ohne Synkope und Störung, ohne Abweichung und die Bereitschaft zur Änderung der Denkrichtung zu erreichen. Wetters Werk in seiner sanften Beharrlichkeit und elliptischen Bewegung um Gegenstand und Farbe ist auch Arbeit an einer produktiven methodischen Diskontinuität.