In diesem als Folgeband der "Malerinnen aus vier Jahrhunderten" konzipierten Buch werden typische Vertreterinnen des Kunstbetriebs des 20. Jahrhunderts porträtiert. Es beginnt mit Paula Modersohn-Becker, die erst zu ihrem 100. Geburtstag im Jahre 1967 "entdeckt" wurde. Zuvor galt sie - wie viele Schicksalsgenossinnen - nur als die malende Ehefrau eines bedeutenden Künstlers. Erst die allmähliche Öffnung der Akademien um die Jahrhundertwende ermöglichte es auch Frauen, Karriere als Künstlerin zu machen.
Dies belegen die kenntnisreichen Texte über die heute berühmten Malerinnen Marianne Werefkin, Gabriele Münter, Sophie Taeuber-Arp, Suzanne Valadon, Meret Oppenheim, Frida Kahlo und aus der allerneuesten Zeit über Anna Oppermann, Elvira Bach, Helen Frankenthaler, Maria Lassnig und Lisa Millroy, um nur eine kleine Auswahl zu nennen. Damit wird dieser Band zu einem wichtigen und aktuellen Nachschlagewerk für alle, die sich über die Kunst von Frauen bis heute informieren möchten.
Dies belegen die kenntnisreichen Texte über die heute berühmten Malerinnen Marianne Werefkin, Gabriele Münter, Sophie Taeuber-Arp, Suzanne Valadon, Meret Oppenheim, Frida Kahlo und aus der allerneuesten Zeit über Anna Oppermann, Elvira Bach, Helen Frankenthaler, Maria Lassnig und Lisa Millroy, um nur eine kleine Auswahl zu nennen. Damit wird dieser Band zu einem wichtigen und aktuellen Nachschlagewerk für alle, die sich über die Kunst von Frauen bis heute informieren möchten.