‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Das Buch beginnt mit einer kurzen Zusammenfassung, was bisher geschah und dann geht es auch schon mitten rein, in die Geschichte. Malverina ist echt knuffig und sie gibt immer ihr Bestes. Ihre beiden Freunde Lila und Tristan helfen ihr, so gut sie können. Bleibt da überhaupt
noch was für die verdächtige Helferin? Und warum ist sie überhaupt verdächtig?
Natürlich wird die…mehr‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Das Buch beginnt mit einer kurzen Zusammenfassung, was bisher geschah und dann geht es auch schon mitten rein, in die Geschichte. Malverina ist echt knuffig und sie gibt immer ihr Bestes. Ihre beiden Freunde Lila und Tristan helfen ihr, so gut sie können. Bleibt da überhaupt noch was für die verdächtige Helferin? Und warum ist sie überhaupt verdächtig?
Natürlich wird die Handlung wieder mit zauberhaften Bildern illustriert, die auch mal ein Rätsel bieten. Durch die Detailfreude der Bilder, entdeckt der Leser viele Kleinigkeiten, die das Kopfkino beim Lesen noch mehr ankurbeln. So kann auch das Vorlesen noch interessanter gestaltet werden.
Auch Malverinas drittes Abenteuer war wieder liebenswert und ich erlebte mit, wie sie weiter an ihren Aufgaben wächst. Der Schreibstil passt hervorragend für Kinder ab 5 Jahre und lässt die jungen Lesenden, genau wie Malverina, an ihren Aufgaben wachsen.
Klare 5 unverdächtige Sterne.
Feedback der jungen Leserin:
Hui, die Helferin von Malverina ist echt komisch, aber sie kocht klasse. Das fänd ich schon prima. Und sie räumt auch noch auf, wie super. Dann braucht Malverina das nicht zu machen, sie hat ja auch viel zu tun. Aber nachher finden sie die Wahrheit heraus. Puh, das war gemein. Aber es hat Spaß gemacht, wieder mit Malverina ein Abenteuer zu erleben.
‘*‘ Klappentext ‘*‘
Würdest du die Tür öffnen, wenn die Lösung deiner Probleme daran klopft?
Was bedeutet es, eine Dorfhexe zu sein? Da die drei Hexenschwestern mehr oder weniger verschwunden waren, hatte ich geglaubt, mich in Ruhe und so gut wie allein im malvenfarbenen Häuschen mit dem Zaubern beschäftigen zu können. Ich hatte allerdings nicht mit so viel Arbeit und den ganzen Dorfbewohnern gerechnet, die vor meiner Haustür anstehen würden und meinen Rat wollten. Da kam meine neue Helferin wie gerufen! Aber irgendetwas an ihr schien verdächtig zu sein ...
