Margherita Occhiena (1775-1856) aus einfachen bäuerlichen Verhältnissen, heiratet 1812 dem Wotwer Francesco Bosco und wird 1815 Mutter von Giovanni (Don) Bosco. Vater Fancesco stirbt schon bald und Margherita sieht sich gezwungen, für die beiden eigenen Söhne und den Sohn aus der ersten Ehe ihres Mannes Mutter und Vater zugleich zu sein. Mit Leidenschaft und Demut zugleich erzieht sie ihre Kinder zu gottesfürchtigen und menschenfreundlichen Persönlichkeiten. An der Seite ihres jüngsten Sohnes Giovanni Bosco trägt sie lange Jahre das Werk Don Boscos mit; ihre mütterliche Anwesenheit gestaltet das Klima in Valdocco familiär. Durch "Mama Margareta" wird die starke Väterlichkeit Don Boscos durch mütterliches Verständnis, Milde und Zuneigung ausgeglichen.
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