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In diesem mit dem Herzen geschriebenen Büchlein beschreibt A. Winter ihre eigene Geschichte vom Verlust ihrer Mutter Hilde, die sie im Jahr 2010 durch einen Schlaganfall verlor. Die Autorin zeichnet nach, wie sich in den letzten Lebensjahren der Gesundheitszustand ihrer Mutter kontinuierlich verschlechtert. Hätte man vorhersehen können, was passiert? Warum haben wir nicht mehr Zeit miteinander verbracht? Wurde wirklich alles medizinisch Mögliche getan? Die Autorin lässt uns hier tief in ihre Seele blicken und jeder sensible Mensch, der eine geliebte Person verloren hat, mag einen Teil seiner…mehr

Produktbeschreibung
In diesem mit dem Herzen geschriebenen Büchlein beschreibt A. Winter ihre eigene Geschichte vom Verlust ihrer Mutter Hilde, die sie im Jahr 2010 durch einen Schlaganfall verlor.
Die Autorin zeichnet nach, wie sich in den letzten Lebensjahren der Gesundheitszustand ihrer Mutter kontinuierlich verschlechtert.
Hätte man vorhersehen können, was passiert? Warum haben wir nicht mehr Zeit miteinander verbracht? Wurde wirklich alles medizinisch Mögliche getan?
Die Autorin lässt uns hier tief in ihre Seele blicken und jeder sensible Mensch, der eine geliebte Person verloren hat, mag einen Teil seiner Geschichte hier wiedererkennen.
Das Buch verleiht diesem schwer fassbaren Gedanken eine klare, ausdrucksvolle Sprache und spendet auch Trost, denn die Liebe endet ja nicht mit dem Tod. Die finale Botschaft geht an uns alle: Es ist wichtig, Liebe in der Gegenwart aktiv zu leben, täglich mehr von uns zu geben und nicht zu viel auf Morgen zu verschieben, denn wir können niemals wissen, ob es diese Morgen gibt.
Autorenporträt
Die Autorin Annelie Winter wurde 1953 in einem kleinen Dorf in der Eifel geboren. Sie machte eine Ausbildung zur Arzthelferin in Wiesbaden. 1974 zog es sie dann nach Münster, wo sie bis heute lebt. Der schmerzhafte Abschied von ihrer Mutter im August 2010 ließ sie dieses Buch schreiben.