In diesem mit dem Herzen geschriebenen Büchlein beschreibt A. Winter ihre eigene Geschichte vom Verlust ihrer Mutter Hilde, die sie im Jahr 2010 durch einen Schlaganfall verlor.
Die Autorin zeichnet nach, wie sich in den letzten Lebensjahren der Gesundheitszustand ihrer Mutter kontinuierlich verschlechtert.
Hätte man vorhersehen können, was passiert? Warum haben wir nicht mehr Zeit miteinander verbracht? Wurde wirklich alles medizinisch Mögliche getan?
Die Autorin lässt uns hier tief in ihre Seele blicken und jeder sensible Mensch, der eine geliebte Person verloren hat, mag einen Teil seiner Geschichte hier wiedererkennen.
Das Buch verleiht diesem schwer fassbaren Gedanken eine klare, ausdrucksvolle Sprache und spendet auch Trost, denn die Liebe endet ja nicht mit dem Tod. Die finale Botschaft geht an uns alle: Es ist wichtig, Liebe in der Gegenwart aktiv zu leben, täglich mehr von uns zu geben und nicht zu viel auf Morgen zu verschieben, denn wir können niemals wissen, ob es diese Morgen gibt.
Die Autorin zeichnet nach, wie sich in den letzten Lebensjahren der Gesundheitszustand ihrer Mutter kontinuierlich verschlechtert.
Hätte man vorhersehen können, was passiert? Warum haben wir nicht mehr Zeit miteinander verbracht? Wurde wirklich alles medizinisch Mögliche getan?
Die Autorin lässt uns hier tief in ihre Seele blicken und jeder sensible Mensch, der eine geliebte Person verloren hat, mag einen Teil seiner Geschichte hier wiedererkennen.
Das Buch verleiht diesem schwer fassbaren Gedanken eine klare, ausdrucksvolle Sprache und spendet auch Trost, denn die Liebe endet ja nicht mit dem Tod. Die finale Botschaft geht an uns alle: Es ist wichtig, Liebe in der Gegenwart aktiv zu leben, täglich mehr von uns zu geben und nicht zu viel auf Morgen zu verschieben, denn wir können niemals wissen, ob es diese Morgen gibt.